Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt ! |
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www.Babycaust.de
"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD
WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"
Papst Leo XIII.(1891)
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Lebensrecht
und Menschenwürde |
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Der
Kampf gegen das Lebensrecht aller Menschen |
Man muß sich
heute
über nichts mehr wundern!
- Verrücktheiten aus Twitter, Facebook
usw. - |
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Inhalt der Videobotschaft
Kristina Hänel: "Wir schaffen das"
xxx
*"Ich bin Kristina Hänel. Ich
bin die Ärztin die angeklagt und verurteilt wurde nach dem §
219a und ich hab mich entschieden, in die Öffentlichkeit zu
gehen, weil ich finde, daß das Tabu zum Schwangerschaftsabbruch
nicht weiter so bestehen bleiben kann, nämlich, daß es die
Frauen behindert, darin Informationen zu bekommen.
Ich setze mich für das Informationsrecht für Frauen ein
und ich werde dafür sorgen, das Frauen
dieses Recht bekommen, egal auf welchem Weg, ob der
juristische oder der politische Weg … das ist mir egal.
Ich möchte vor verhindern das Frauen auf diese
unsäglichen Abtreibungsgegnerseiten weiter müssen.
Das ist eigentlich mein Hauptantrieb, daß ich Frauen
gerne davor schützen möchte."
xxx
(Video wurde auf Twitter und Youtube
veröffentlicht/Twitter ca. 7:22 Uhr am 23.05.2018 / §219a
pia-Interview mit Kristina Hänel) (*Mitschrift des Video)
PS: Kristina Hänel hält
scheinbar die Frauen allgemein für ziemlich dumm, wenn sie es
ihrere Meinung nach nicht schaffen, trotz Beratungsstellen und
den Möglichkeiten im Internet sich über Abtreibung
und Tötungsärzte zu informieren. Sie werde dafür sorgen, daß das
nun klappt. |
Screenshot Twitter / 23.5.2018 |
Es geht um die
Abschaffung des absoluten
Menschenrechts auf Leben
für alle - geborene wie ungeborene -
WAHNSINN !
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Kersten Artus, linke
Journalistin und Vorsitzende des Landesverbands ""Pro" Familia
Hamburg", ist eine der eifrigsten "Hänel-Unterstützerin".
Sie kämpft letztendlich für die Abschaffung des absoluten
Lebensschutzes der noch nicht geborenen Menschen und setzt sich
zur Zeit vehement dafür ein, daß Abtreiber für die Kindestötung
im Mutterleib straffrei werben dürfen.
Wie man auf dem nachfolgendem Screenshot von ihrer Twitterseite
erkennt, verschleiert sie die Wahrheit ..... das abgetriebene
Kind (re. Foto) macht sie unkenntlich ... ganz dooof ist sie
auch nicht, denn sie weiß:
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
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Screenshot Twitter Kersten
Artus(23.5.2018 |
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Alexandra Belopolsky veröffentliche
als Redakteurin der "Stuttgarter Nachrichten" am 22. Mai 2018 ,
14:45 Uhr den Artikel: "Der
Streit um Paragraf 219a geht weiter".
Wir teilten der jungen Redakteurin per Twitter mit, daß der
erste Satz nicht richtig sei, "Kristina
Hänel gilt jetzt als vorbestraft", denn das Urteil sei
noch nicht rechtskräftig, da dagegen berufen wurde.
Das
schien der jungen, rothaarigen, vermutlich linken Göre nicht
gefallen zu haben und sie blockierte umgehend unseren
Twitter-Account (Vielleicht mit Kristina Hänel so abgesprochen,
denn Frau Doktoribus reagierte vor einigen Tagen ebenfalls so).
Liebe Redaktöse Belopolsky, Sie
müssen noch viel, viel lernen, wenn Sie gedenken, die Treppchen
einmal "hochfallen" zu wollen. |
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Screenshot www.twitter.com/23.5.2018 |
Sie können
hier den unserer Meinung nach sachlich nicht korrekten
Bericht lesen und selbst bewerten. |
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25.05.2018 |
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