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Sprachlich manipulierte schizophrene
Meldungen,
verständlich interpretiert: |
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Bereich:
Menschenrechte -
Lebensrechte
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Die nachfolgenden Aussagen im
Bezug auf Töten/Kindstötungen
beziehen sich immer auf den ungeborenen Menschen
(Bei dem unter dem Screenshot befindlichen
Texten handelt es sich
um freie Übersetzungen (Meinungsäußerungen) der "Initiative Nie Wieder!") |
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Die in den vergangenen Monaten in
Deutschland bekannt gewordene
Tötungsspezialistin für ungeborene Kinder, Kristina Hänel,
hat es scheinbar jetzt verstanden. Auch
Sie spricht
nun in Ihrer Videobotschaft vom 13.3.2018 auf Twitter
von einem "Werbeverbot".
Bislang hörte man sie nur schwafeln,
den Medizinern würde durch den § 219a StGB verboten,
den Mütter auch nur Informationen über Abtreibung zu geben.
Daß das so nicht stimmt, hat Frau Hänel wohl selbst bemerkt,
... vielleicht wurde ihr aber der Unterschied
zwischen Werbung und Information von einem Experten erklärt (?),
den sie jetzt scheinbar verstanden hat.
Hätten Sie wirklich nur Informationen über den
Schwangerschaftsabbruch veröffentlicht,
wäre die Staatsanwaltschaft nicht eingeschritten.
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Inhalt der Videobotschaft
Kristina Hänel: "Wir schaffen das"
*"Ich bin Kristina Hänel. Ich
bin die Ärztin die angeklagt und verurteilt wurde nach dem §
219a und ich hab mich entschieden, in die Öffentlichkeit zu
gehen, weil ich finde, daß das Tabu zum Schwangerschaftsabbruch
nicht weiter so bestehen bleiben kann, nämlich, daß es die
Frauen behindert, darin Informationen zu bekommen.
Ich setze mich für das Informationsrecht für Frauen ein
und ich werde dafür sorgen, das Frauen
dieses Recht bekommen, egal auf welchem Weg, ob der
juristische oder der politische Weg … das ist mir egal.
Ich möchte vor verhindern das Frauen auf diese
unsäglichen Abtreibungsgegnerseiten weiter müssen.
Das ist eigentlich mein Hauptantrieb, daß ich Frauen
gerne davor schützen möchte." |
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Da Beratungsstellen die Mütter nicht
ausreichend informieren und zudem nicht in der Lage sind,
Adresslisten von Kindes-töterInnen zu führen, die den Müttern
eine freie Auswahl ihres "Kinderhenkers" ermöglicht, setzt sich
Abtreiberin Kristina Hänel uninformierten Mütter ein, damit
diese frei entscheiden können:
- welcher Mediziner
- an welchem Ort
- durch welche Methode
- für wieviel Euros
- ihr Kind im Mutterleib tötet
Hänel möchte ebenfalls nicht, daß die Mütter Bilder der Tötungstat schon vor
der Tötungstat ihres Kindes zu Gesicht bekommen ... das könnte Auswirkungen
haben.
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Töten von Menschen richtig lernen |
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Bald gibt es in Münster keinen Mediziner mehr, der auf
Wunsch der Mütter deren Kinder vor der Geburt tötet |
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Sie sind glücklich und feiern, weil sie nach einem
Volksentscheid in Zukunft ihre Kinder auch in Irland vor der Geburt töten lassen
können |
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Frauen in Italien suchen verzweifelt Ärzte, die ihre
Kinder töten |
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Abtreibungsgegner halten sich an
geltende Gesetze ...
... das ist schlimm ... weil sie so die Arbeit
der rechtsbrüchigen Abtreiber behindern |
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So viele Frauen
haben ihre Kind töten lassen |
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Mau-Florek |
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Abtreiberin Christine Mau-Florek:
"Ich bin seit 2001 niedergelassen als
Frauenärztin und Psychotherapeutin und mache die normale ambulante Gynäkologie
und unter anderem auch eben Schwangerschaftsabbrüche.
Bei mir ist es so, daß ich für mich Schluß mache wenn die neunte Woche
vollendet ist. Wir sehen das ja auch, was wir da rausholen. Und man sieht da
einfach schon sehr deutlich etwas Kindliches, im Grunde, ja, ein fast komplettes
Lebewesen, also ein Mensch. So! In dem Sinne natürlich töten wir da etwas.
Also eine Schwangerschaftsunterbrechung
bedeutet, daß das Kind eben nicht heranwachsen kann, das ist so und daran
vorbei zu gucken, das wäre Unsinn ... aus meiner Sicht.
Manchmal merke ich, daß es mir sehr nahe geht und fast zuviel wird, das ist
schon so. Also ich kann das nicht immer einfach so routinemäßig wegexen oder so,
das geht nicht.
Dann denke ich darüber nach, ob das also, ob ich noch hätte
verhindern können, na ja, wenn ich jetzt diese Abbrüche nicht gemacht hätte,
dann hätten wir jetzt 3 Menschen mehr auf der Welt, nachher,so oder irgend so
was denke ich dann schon mal, ja."
Video auf Youtube anschauen
... bitte anklicken |
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jede fuenfte |
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Bei dieser Meldung ein bundesweiter
AUFSCHREI:
Nur noch jede fünfte Frau wird vergewaltigt
(Es betrifft die Frau direkt)
Bei dieser Meldung kein AUFSCHREI, sondern schweigen:
Nur noch jede fünfte Frau tötet ihr Kind
(Es betrifft ja nur ihr
ungeborenes Kind) |
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Hadern Sie damit, dass Sie noch nicht
geborene Kinder töten? |
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Ein Mann zeigt Ärzte an, nur weil
diese für ihre "medizinische
Dienstleistung" Kindstötung geworben haben |
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Pro Familia zu 219a: Abtreiber werden
angezeigt, nur weil sie gegen das Gesetz verstoßen haben und für Töten geworben
haben |
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gewissen |
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Wenn alle Abgeordneten ein Gewissen
hätten,
könnten wir uns die Fraktions-Abstimmung ersparen |
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Lebensrechtler zeigen
Frauenärzte an, die gegen geltendes Recht verstoßen und für Tötung geworben
haben |
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Junge Ärzte fordern: Lehre über das
Töten von Kindern
MUSS besser werden |
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Wenn das geltende Gesetz
Abtreibungslobbyisten
behindert, schaffen wir es einfach wieder ab.
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Gesicht zeigen für das Recht zum
Töten |
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Strengere Gesetze führen zu mehr
Kindstötungen |
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Werben für Kindstötungen, das
Normale, legalisieren |
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Wenn ich nicht mehr töten (helfen)
kann, werde ich Reitlehrerin |
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Vorstoß: Solidarität für
straffreies Werben der Kindstötungen |
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Töten des Kindes muß angstfrei
möglich werden |
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Die Kriminalisierung von
Kindstötungen ist ein Angriff auf ... |
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Werben fürs Töten (Hilfe) wird
strafrechtlich verfolgt |
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Viele Kinder werden unter unsichern
Bedingungen getötet |
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Strafgesetz Berlin will Werbung für
Kindstötungen erlauben |
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Bald kein Mediziner mehr in Münster,
der Kinder tötet |
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Ich habe mein Kind töten lassen ...
ich bin doch keine Mörderin |
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Deutsche Hauptstadt Berlin
veröffentlicht bald
Liste von Tötungsmedizinern |
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Kliniken die Kinder töten, stehen
bald online |
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Je früher getötet wird, um so
harmloser |
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Mütter, die ihre Kinder töten, sind
gegen die Tötung.
... kommen Sie zu mir, bei mir werden Sie nicht fehlinformiert |
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Diesmal könnte es klappen, ein
straffreies Werben für Kindstötungen im Gesetz zu verankern |
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Hierum geht es letztendlich
den Lebensfeinden
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Was spielt es für eine Rolle,
zu welchem Zeitpunkt der Mensch getötet (ermordet)
wird,
hinterher ist er tot, ganz tot, für immer und ewig !
Der Mensch hat zu jedem Zeitpunkt seines SEINS
alle Menschenrechte inne
... an erster Stelle das MenschenRecht auf Leben.
Wenn ihm das MenschenRecht auf Leben genommen wird,
was soll der Hickhack mit den nachrangigen Menschenrechten
die angeblich für alle gelten?
Das ist doch verlogen.
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Wie pervers ist das denn?
"BRIGITTE Digital" berichtet am 4. April 2018 unter
dem Titel "Junge Ärzte fordern: "Lehre über Abtreibung MUSS besser werden!"*1
das Frauen in Deutschland sich nicht so leicht über Schwangerschaftsabbrüche
informieren können. ( Anm.: LÜGE !)
*2
Medizinstudenten fordern zudem eine bessere Lehre über
Abtreibungen. "In unserer Hauptstadt hat eine Gruppe von Studenten deshalb die
Initiative "Medical Students For Choice Chaité Berlin" ins Leben gerufen.
*3 Ihr Ziel: Die
Lehre über den Schwangerschaftsabbruch verbessern!"
*4
"Im 21. Jahrhundert gehört das Thema
Schwangerschaftsabbruch nicht mehr in die Tabuzone. Insbesondere nicht bei den
angehenden Ärzten und Ärztinnen", sagt Medizinstudentin und Aktivistin Amelie
Kolandt.
"Bezeichnend:
Um zu lernen, wie sie den Eingriff in der Praxis durchführen, üben sie ihn an
Papayas."*5
Wer den Artikel auf "BRIGITTE Digital" sorgsam
durchliest, erkennt die gewaltige Macht und Manipulation der Sprache.
Hier eine grobe Übersetzung in Realiti:
Ausgesagt wird in Wahrheit Folgendes:
*1:
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Lehre
über das Töten von Kindern im Mutterleib MUSS besser werden! |
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*2:
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Medizinstudenten fordern zudem eine bessere Lehre über das Töten von
Kindern im Mutterleib. |
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*3:
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Ihr
Ziel: Die Lehre über das Töten verbessern! |
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*4:
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Das
Thema Töten gehört nicht mehr in die Tabuzone. Insbesondere nicht bei
angehenden Ärzten und Ärztinnen .. sagt eine künftige Ärztin |
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*5:
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Das Töten soll
in Realität erlernt werden und nicht immer nur an einer Papayas |
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Diese Einstellung von angehenden Ärzten macht Angst ! |
Die Tötung von Kindern im Mutterleib scheint,
73 Jahre nach Auschwitz,
in Deutschland etwas NORMALES zu sein.
Folge eines inkonsequenten Lebensschutzes in Deutschland
(§ 218 Tötung ist rechtswidrig, wird aber
unter bestimmten Bedingungen nicht betraft)
Bei der Bevölkerung ist heute angekommen:
Tötung ist zwar rechtswidrig, wird aber
nicht bestraft,
was nicht bestraft wird, ist von daher erlaubt.
Also ist die Tötung letztendlich erlaubt.
Wenn hier nicht bald
(nicht nur in Deutschland)
wirkungsvoll gegengesteuert wird,
werden wir bald
Tötung von Kindern im Mutterleib
im offiziellen Dienstleistungskatalog der Mediziner
finden
und dem wird dass
Töten von Menschen außerhalb des Mutterleibs
folgen.
(Warum soll Töten im 21.
Jahrhundert noch zur Tabuzone gehören?)
Spätestens
dann wird die Bevölkerung
aufwachen und feststellen:
"Wir sind ja wieder in Auschwitz angekommen!"
Nur:
Das kommende "Auschwitz" findet nicht in KZ`s statt,
sondern in Klinken, Krankenhäusern, Arztpraxen und Ambulanzen.
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