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abtreibungsmord und asylchaos

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Pressemeldung

Abtreibungsmord und Asylchaos:
Ernten wir, was wir gesät haben?


Die Kampagne, die Amnesty International (AI) Deutschland zum Tag der Flüchtlinge, am 2 Oktober 2015
„ins Leben“ gerufen hat, ist purer Hohn und ein Widersinn in sich.

Unter dem Slogan, „Die Würde des Menschen ist unantastbar - Für ein Europa der Menschen und der Menschenrechte!“ sympathisiert Amnesty mit den Flüchtlingen und wirbt um Hilfe. Im Schlepptau von AI sind unter anderem „Pro Familia“, Schwulen- und Lesbenverbände, die Humanistische Union und viele andere, meist der linken Szene angehörende Gruppen und viele Privatpersonen.
Sicher auf den ersten Blick unterstützenswert, eine Kampagne, die aufruft, den in Not geratenen Menschen zu helfen. Keine Frage.

Doch sollte man wissen,
von wem der Ruf nach Einforderung der Menschenrechte kommt
und
wer hier anmahnt, daß die Würde eines Menschen unantastbar sei.
Es wird einem übel zumute, wenn man die Hintermänner dieser Kampage durchleuchtet.

Nur wenige Wochen sind es her, als sich Amnesty outete und sich gegen das Menschenrecht und somit gegen das Lebensrecht aller ungeborenen Kinder stellte.
Für AI gehört die Tötung eines Babys im Mutterleib zum Grundrecht einer jeden Mutter.
Ja, für Amnesty ist die Tötung eines Kindes vor dessen Geburt gar ein Menschenrecht!

„Pro Familia“, die diese Kampagne unterstützen und vorgeben, die Menschenwürde ebenfalls schützen zu wollen, unterhalten eigene Tötungsambulanzen, in denen der Babymord im Mutterleib durchgeführt wird. Die daraus erzielten Einnahmen sind nicht unerheblich und liegen bei mehreren Millionen Euros.

Dass mit den genannten Organisationen auch die humanistischen und feministischen Verbände seit Jahrzehnten sich für die vorgeburtliche Kindestötung als Menschenrecht einsetzen, ist nichts Neues.
Seit Ende der sechziger Jahre setzten sich diese linken Genossen für ein sogenanntes „Recht auf Tötung seines Kindes vor der Geburt“ ein und sind dafür verantwortlich, daß in den letzten 50 Jahren alleine in Deutschland mindestens 10 Millionen Kinder vor ihrer Geburt getötet wurden, zu 90 % finanziert durch den deutschen Staat.

So entstand, nicht nur in Deutschland, eine Alterspyramide, in der die jungen Menschen weitgehend fehlen. Wissenschaftler warnten schon in den siebziger Jahren vor diesem Dilemma, dass ein Land ohne Kinder, ohne Nachwuchs, zu Grunde gehen und sich aus der Geschichte verabschieden wird.
Doch die damaligen verantwortlichen Politiker blieben gehörlos.

Nun, 50 Jahre nach der sogenannten sexuellen Kulturrevolution mit all ihren negativen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft sehen sich die europäischen Staaten einer Flüchtlingswelle unvorstellbaren Ausmaßes gegenüber.
In das Vakuum, daß durch die Tötung der ungeborenen Kinder entstanden ist, strömen nun die Migranten nach Europa mit ihren vielen Kindern. Es kann sich jeder ausrechnen, wie viele Menschen noch kommen werden, um das Vakuum der durch Abtreibung getöteten Kinder wieder zu füllen.

Es bewahrheitet sich: Wir ernten, was wir gesät haben!

Wir haben in Deutschland den TOD unserer eigenen Kinder gesät. Werden wir nun den TOD unserer Kultur, unseres ganzen Volkes „ernten“?
Ob durch ein sofortiges Umbesinnen und Gegensteuern der Weg in den Abgrund noch aufzuhalten ist?


Weinheim, den 28.10.2015
    Initiative Nie Wieder!
         
gez. Günter Annen
 

Anmerkung:

Vordringliche Hilfe, wie das scheinbar "Pro Familia" versteht, ist,
den Menschen aus anderen Kulturkreisen unsere
dekadente und zum Exodus verurteilte
 westliche Lebensweise auf zu oktroyieren:

Broschüren über Sexualität und darüber,
wie eine schwangere "Flüchtlingsmutter",
nach deutscher Rechtsauffassung,
ihr ungeborenes Kind straffrei töten lassen kann
(sogenannte Entscheidungsfreiheit)
stehen schon in den verschiedensten Sprachen zur Verfügung.

Feministische deutsche Frauen werden nun
ihre "Leidensgenossinnen" aus fernen Ländern
erst einmal so richtig aufklären:

Unter anderem über das vermeintliche Recht,
sein Geschlecht bzw. seine sexuelle Orientierung
selbst bestimmen zu können
und dem
vermeintlichen Recht auf straffreie Tötung seines ungeborenen Kindes.

Man kann nur hoffen, daß in dieser Form
eine Integration scheitern wird.

 
 


Die Zeitschrift "IDEA" berichtete bereits im Oktober 2006
von massiven Zuwanderungen nach Deutschland

Wenn wir in Deutschland das Vakuum auffüllen wollen, das durch den

millionenfachen Babymord im Mutterleib entstanden ist,
stehen wir z.Zt. (Okt. 2015) noch am Anfang.

 

In den letzten 50 Jahren haben wir alleine in Deutschland
ca.
7.5 Millionen Menschen vor deren Geburt,
meist aus egoistischen Gründen, vorsätzlich getötet.

Noch sind keine 7.5 Millionen Asylanten in Deutschland angekommen.

Wir werden das ernten, was wir gesät haben!

 


 

Bereits im Dez. 2014 veröffentlicht!

 

 

Teuflischer Plan?
Zuerst sorgten Linke für die Auflösung familiärer Strukturen und die völlige Legalisierung der Abtreibung, um später den dadurch entstandenen Bevölkerungsschwund als das Argument für eine Masseneinwanderung zu instrumentalisieren. Millionen Abtreibungen stehen Millionen Immigranten gegenüber. Das kann kaum Zufall sein...
 

Der größte Massenmord an ungeborenen Kindern* mündete in die größte Immigrationswelle der deutschen Geschichte. Zufall?
 

Die 68er-Bewegung, die Verbreitung der Antibabypille, veränderte zuerst Einstellungen zur Sexualethik.  Und der nachlassende Einfluss der Katholischen Kirche in Deutschland änderten die Einstellung vieler Frauen und Männer zur Abtreibung. Mit massiver Hilfestellung durch die immer mehr von Linken unterwanderten Leitmedien begann ein Feldzug für die größte Abtreibungswelle der deutschen Geschichte.
 

Linke Parolen: Zuerst "Mein Bauch gehört mir" und dann "Mein Land gehört dir". Zufall?

Begründet wurde dieser Massenmord an ungeborenen Kindern* mit dem Selbstbestimmungsrecht der Frauen unter dem Motto: "Mein Bauch gehört mir!" Die Titelseite der Zeitschrift Stern am 6. Juni 1971 – "Wir haben abgetrieben!" – bildete einen Höhepunkt in der Debatte und wurde zu einem Meilenstein des Kampfs gegen den Paragraphen 218 des Strafgesetzbuchs. 
Linke skandierten in Massenaufmärschen zuerst: "Mein Bauch gehört mir!" - um Jahre später, als die Bevölkerungszahlen in Deutschland zurückgingen, Millionen kultur- und zivilisationsferne Immigranten nach dem Motto hereinzuholen:
"Mein Land gehört dir!"
 

Millionen Abtreibungen. Millionen Immigranten. Zufall?

Mehr als 8 Millionen – vermutlich weit über 10 Millionen – Kinder wurden in Deutschland seit der von linken Frauenverbänden (im Verbund mit den 68ern) geforderten und letztendlich durchgesetzten  Abtreibungs-Liberalisierung getötet und führten zu einem dramatischen demografischen Schwund Deutschlands.

 

Das Ergebnis von Abtreibungen kennt niemand besser als Ärzte und Krankenschwestern, die diesen Eingriff täglich durchführen müssen. Oft sind die Föten körperlich bereits voll entwickelte Menschen, die durch den Eingriff zerrissen werden..

Quelle

Genau dieser Schwund wurde und wird bis heute von der linken Immigrations-Mafia (demselben Zirkel, der diesen Schwund herbeigeführt hatte) als Argument für die größte Massen-Einwanderung der deutschen Geschichte benutzt.
Bis heute wurden in etwa so viele Immigranten (10-15 Mio) nach Deutschland geholt, wie ungeborene Kinder abgetrieben wurden oder infolge sinkender Geburtenquoten erst gar nicht auf die Welt kamen.  Ein perfider und geradezu teuflischer Plan, der sich aktuell auf dem Höhepunkt seiner Umsetzung befindet.
Von Michael Mannheimer, 18. Dezember 2014


Anm. der Red.:
Ein Artikel, der zum Nachdenken anregen sollte!
(Da wir den Sprachgebrauch von Herrn Mannheimer nicht gänzlich teilen, haben wir Korrekturen (*) vom Orginaltext vorgenommen. Es spielt für uns keine Rolle, ob es ausländische, inländische, deutsche oder

nicht deutsche ungeborene Kinder sind, die getötet wurden bzw. immer noch werden.
Jeder Mensch, auch der ungeborene Mensch, hat ein absolutes Lebensrecht!!)

 

 


Kardinal Napier twittert Klartext:

 

„Einen lebendigen Menschen zu töten, das ist Mord. Warum sollte man also jene, die Ungeborene töten – i.d.R. durch tödliche Injektion und Zerstückelung – nicht als das bezeichnen, was sie sind: herzlose Mörder?“

„Wenn das Baby im Mutterleib erst gelebt hat und jetzt tot ist, dann hat jemand seinen Tod verursacht. Einen lebendigen Menschen zu töten, das ist Mord. Warum sollte man also jene, die Ungeborene töten – in der Regel durch tödliche Injektion und Zerstückelung – nicht als das bezeichnen, was sie sind: herzlose Mörder?“ Dies schrieb Wilfried Kardinal Napier, Erzbischof von Durban/Südafrika, am Donnerstagmorgen auf Twitter.

Der südafrikanische Kardinal reagierte damit positiv auf einen Eintrag von Live Action. Dort konnte man lesen: „Abtreiber beschreibt das abgetriebene Kind als ‚Material, das gelebt hatte, jetzt aber nicht mehr lebt‘.“

Kardinal Napier wurde von Papst Franziskus im November 2014 in das Präsidium der Bischofssynode 2015 dazugeholt.

Qullke: Kath.net. 20150215

 

 

 

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