Lebensrecht und Menschenwürde |
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abtreibungsmord
und asylchaos
Initiative Nie Wieder!
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Telefon: 06201/2909929 Fax: 06201/2909928
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- Wer in der
Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -
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Pressemeldung
Abtreibungsmord und Asylchaos:
Ernten wir, was wir gesät haben?
Die Kampagne, die
Amnesty International (AI)
Deutschland zum Tag der Flüchtlinge, am 2 Oktober 2015
„ins Leben“ gerufen hat, ist purer Hohn und ein Widersinn in sich.
Unter dem Slogan, „Die Würde des Menschen ist unantastbar - Für ein
Europa der Menschen und der Menschenrechte!“ sympathisiert Amnesty
mit den Flüchtlingen und wirbt um Hilfe. Im Schlepptau von AI sind
unter anderem „Pro Familia“, Schwulen- und Lesbenverbände, die
Humanistische Union und viele andere, meist der linken Szene
angehörende Gruppen und viele Privatpersonen.
Sicher auf den ersten Blick unterstützenswert, eine Kampagne, die
aufruft, den in Not geratenen Menschen zu helfen. Keine Frage.
Doch sollte man wissen,
von wem der Ruf nach Einforderung der Menschenrechte kommt
und
wer hier anmahnt, daß die Würde eines Menschen unantastbar sei.
Es wird einem übel zumute, wenn man die Hintermänner dieser Kampage
durchleuchtet.
Nur wenige Wochen sind es her, als sich Amnesty outete und sich
gegen das Menschenrecht und somit gegen das Lebensrecht aller
ungeborenen Kinder stellte.
Für AI gehört die Tötung eines Babys im Mutterleib zum Grundrecht
einer jeden Mutter.
Ja, für Amnesty ist die Tötung eines Kindes vor dessen Geburt gar
ein Menschenrecht!
„Pro Familia“, die diese Kampagne unterstützen und vorgeben, die
Menschenwürde ebenfalls schützen zu wollen, unterhalten eigene
Tötungsambulanzen, in denen der Babymord im Mutterleib durchgeführt
wird. Die daraus erzielten Einnahmen sind nicht unerheblich und
liegen bei mehreren Millionen Euros.
Dass mit den genannten Organisationen auch die humanistischen und
feministischen Verbände seit Jahrzehnten sich für die vorgeburtliche
Kindestötung als Menschenrecht einsetzen, ist nichts Neues.
Seit Ende der sechziger Jahre setzten sich diese linken Genossen für
ein sogenanntes „Recht auf Tötung seines Kindes vor der Geburt“ ein
und sind dafür verantwortlich, daß in den letzten 50 Jahren alleine
in Deutschland mindestens 10 Millionen Kinder vor ihrer Geburt
getötet wurden, zu 90 % finanziert durch den deutschen Staat.
So entstand, nicht nur in Deutschland, eine Alterspyramide, in der
die jungen Menschen weitgehend fehlen. Wissenschaftler warnten schon
in den siebziger Jahren vor diesem Dilemma, dass ein Land ohne
Kinder, ohne Nachwuchs, zu Grunde gehen und sich aus der Geschichte
verabschieden wird.
Doch die damaligen verantwortlichen Politiker blieben gehörlos.
Nun, 50 Jahre nach der sogenannten sexuellen Kulturrevolution mit
all ihren negativen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft sehen sich
die europäischen Staaten einer Flüchtlingswelle unvorstellbaren
Ausmaßes gegenüber.
In das Vakuum, daß durch die Tötung der ungeborenen Kinder
entstanden ist, strömen nun die Migranten nach Europa mit ihren
vielen Kindern. Es kann sich jeder ausrechnen, wie viele Menschen
noch kommen werden, um das Vakuum der durch Abtreibung getöteten
Kinder wieder zu füllen.
Es bewahrheitet sich: Wir ernten, was wir gesät haben!
Wir haben in Deutschland den TOD unserer eigenen Kinder gesät.
Werden wir nun den TOD unserer Kultur, unseres ganzen Volkes
„ernten“?
Ob durch ein sofortiges Umbesinnen und Gegensteuern der Weg in den
Abgrund noch aufzuhalten ist?
Weinheim, den 28.10.2015
Initiative Nie Wieder!
gez. Günter Annen
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Anmerkung:
Vordringliche Hilfe, wie das scheinbar "Pro Familia" versteht, ist,
den Menschen aus anderen Kulturkreisen unsere
dekadente und zum Exodus verurteilte
westliche Lebensweise auf zu oktroyieren:
Broschüren über Sexualität
und darüber,
wie eine schwangere "Flüchtlingsmutter",
nach deutscher Rechtsauffassung,
ihr ungeborenes Kind straffrei töten lassen kann
(sogenannte Entscheidungsfreiheit)
stehen schon in den verschiedensten Sprachen zur Verfügung.
Feministische deutsche Frauen werden nun
ihre "Leidensgenossinnen" aus fernen Ländern
erst einmal so richtig aufklären:
Unter anderem über das vermeintliche Recht,
sein Geschlecht bzw. seine sexuelle Orientierung
selbst bestimmen zu können
und dem
vermeintlichen Recht auf straffreie Tötung seines ungeborenen
Kindes.
Man kann nur hoffen, daß in dieser Form
eine Integration scheitern wird.
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Die Zeitschrift
"IDEA" berichtete bereits im Oktober 2006
von massiven Zuwanderungen nach Deutschland
Wenn wir in Deutschland das Vakuum auffüllen wollen, das durch den
millionenfachen Babymord im Mutterleib
entstanden ist,
stehen wir z.Zt. (Okt. 2015) noch am Anfang.
In den letzten 50
Jahren haben wir alleine in Deutschland
ca.
7.5 Millionen Menschen
vor deren Geburt,
meist aus egoistischen Gründen, vorsätzlich getötet.
Noch sind keine 7.5 Millionen Asylanten in Deutschland angekommen.
Wir werden das ernten, was wir gesät
haben!
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Bereits im Dez. 2014
veröffentlicht!
Teuflischer Plan?
Zuerst sorgten Linke für
die Auflösung familiärer Strukturen und die völlige Legalisierung der
Abtreibung, um später den dadurch entstandenen Bevölkerungsschwund als
das Argument für eine Masseneinwanderung zu
instrumentalisieren. Millionen Abtreibungen stehen Millionen Immigranten
gegenüber. Das kann kaum Zufall sein...
Der größte
Massenmord an ungeborenen Kindern* mündete in die größte
Immigrationswelle der deutschen Geschichte. Zufall?
Die 68er-Bewegung,
die Verbreitung der Antibabypille, veränderte zuerst Einstellungen zur
Sexualethik. Und der nachlassende Einfluss der Katholischen Kirche in
Deutschland änderten die Einstellung vieler Frauen und Männer zur
Abtreibung. Mit massiver Hilfestellung durch die immer mehr von Linken
unterwanderten Leitmedien begann ein Feldzug für die größte
Abtreibungswelle der deutschen Geschichte.
Linke Parolen: Zuerst
"Mein Bauch gehört mir" und dann "Mein Land gehört dir". Zufall?
Begründet wurde
dieser Massenmord an ungeborenen Kindern* mit dem Selbstbestimmungsrecht
der Frauen unter dem Motto: "Mein Bauch gehört mir!" Die Titelseite der
Zeitschrift Stern am 6. Juni 1971 – "Wir haben abgetrieben!" – bildete
einen Höhepunkt in der Debatte und wurde zu einem Meilenstein des Kampfs
gegen den Paragraphen 218 des Strafgesetzbuchs.
Linke skandierten in Massenaufmärschen zuerst: "Mein Bauch gehört mir!"
- um Jahre später, als die Bevölkerungszahlen in Deutschland
zurückgingen, Millionen kultur- und zivilisationsferne Immigranten nach
dem Motto hereinzuholen:
"Mein Land gehört dir!"
Millionen Abtreibungen.
Millionen Immigranten. Zufall?
Mehr als 8 Millionen –
vermutlich weit über 10 Millionen – Kinder
wurden in Deutschland seit der von linken Frauenverbänden (im Verbund
mit den 68ern) geforderten und letztendlich durchgesetzten
Abtreibungs-Liberalisierung getötet und führten zu einem dramatischen
demografischen Schwund Deutschlands.
Das Ergebnis von
Abtreibungen kennt niemand besser als Ärzte und Krankenschwestern, die
diesen Eingriff täglich durchführen müssen. Oft sind die Föten
körperlich bereits voll entwickelte Menschen, die durch den Eingriff
zerrissen werden..
Quelle
Genau dieser
Schwund wurde und wird bis heute von der linken Immigrations-Mafia
(demselben Zirkel, der diesen Schwund herbeigeführt hatte) als Argument
für die größte Massen-Einwanderung der deutschen Geschichte benutzt.
Bis heute wurden in etwa so viele Immigranten (10-15 Mio) nach
Deutschland geholt, wie ungeborene Kinder abgetrieben wurden oder
infolge sinkender Geburtenquoten erst gar nicht auf die Welt kamen. Ein
perfider und geradezu teuflischer Plan, der sich aktuell auf dem
Höhepunkt seiner Umsetzung befindet.
Von Michael Mannheimer, 18.
Dezember 2014
Anm. der Red.: Ein Artikel, der zum Nachdenken anregen sollte!
(Da wir den Sprachgebrauch von Herrn Mannheimer nicht gänzlich teilen,
haben wir Korrekturen (*) vom Orginaltext vorgenommen. Es spielt für uns
keine Rolle, ob es ausländische, inländische, deutsche oder
nicht deutsche ungeborene
Kinder sind, die getötet wurden bzw. immer noch werden.
Jeder Mensch, auch der ungeborene Mensch, hat ein absolutes
Lebensrecht!!)
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Kardinal Napier
twittert Klartext:
„Einen
lebendigen Menschen zu töten, das ist Mord.
Warum sollte man also
jene, die Ungeborene töten – i.d.R.
durch tödliche Injektion und Zerstückelung – nicht als das
bezeichnen, was sie sind: herzlose Mörder?“
„Wenn das Baby im Mutterleib erst
gelebt hat und jetzt
tot ist, dann hat jemand seinen Tod verursacht. Einen lebendigen
Menschen zu töten, das ist Mord. Warum sollte man also jene, die
Ungeborene töten – in der Regel durch tödliche Injektion und
Zerstückelung – nicht als das bezeichnen, was sie sind: herzlose
Mörder?“ Dies schrieb Wilfried Kardinal Napier, Erzbischof von
Durban/Südafrika, am Donnerstagmorgen auf Twitter.
Der südafrikanische Kardinal reagierte damit positiv auf einen
Eintrag von Live Action. Dort konnte man lesen: „Abtreiber
beschreibt das abgetriebene Kind als ‚Material, das gelebt hatte,
jetzt aber nicht mehr lebt‘.“
Kardinal Napier wurde von Papst Franziskus im November 2014 in das
Präsidium der Bischofssynode 2015 dazugeholt.
Qullke: Kath.net. 20150215
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