Lebensrecht und Menschenwürde |
|
• Newsletter / monatlicher Rundbrief • Wichtige Termine •
|
"Stapf Stuttgart" gehört nun zur
Vergangenheit.
Stapf hat Anfang 2015 seine dortige
Tötungs-Praxis geschlossen und sein Vorhaben aufgegeben,
sich beruflich und privat nach Stuttgart zu orientieren.
Wer nun glaubt, der mittlerweile Siebzigjährige Stapf gehöre zum "alten
Eisen",
gehe mit seinem Hund Waldemar spazieren und
die Entlein am Starnberger See
füttern, muß ich enttäuschen.
Mit scheinbar neuem Elan
verwirklich er nun sein Ziel,
eine neue Praxis in München einzurichten,
(die Tötungs-Praxis in der Fäustlestraße 5 hatte
Vermieterin Ingrid Graber gekündigt),
um diese später einmal seinem Sohn, der erst in 3-4 Jahren seinen Facharzt
zum Gynäkologen "in der Tasche haben wird", übergeben zu können.
Sozusagen
Töten von ungeborenen Kindern in zweiter Generation.
Wir sind dabei
abzuklären, wo sich seine neuen Tötungsräume befinden
und wer sein neuer
Vermieter ist.
Was hat ein
CSU-Politiker mit einem
vorgeburtlichen Kindertöter zu tun?
Wenn Sie Neuigkeiten erfahren wollen, bitte hier anklicken.
|
|
|
|
Friedrich Andreas Stapf,
Jahrg. 1946
Die Tragik: Helfen bedeutet für
ihn töten,
... und
seine 23 Jahre jüngere Frau unterstützt ihn auch noch.
Töten von ungeborenen Kindern ist
sein blutiges Geschäft,
dessen Handwerk er versteht.
Etwa 5 - 6.000 Kinder
werden in den "Stapf - Kliniken"
in
München und Stuttgart
jährlich im
Mutterleib
getötet .
Etwa 3
Millionen Euro-Blutgeld Umsatz im
Jahr.
Abtreibung ist
das vorsätzliche
"Zu-Tode-bringen"
eines unschuldigen Menschen ...
wir nennen es
MORD ! Wenn man den armen Menschen Stapf reden
hört, nagt er fast am Hungertuch
und kann sich gerade noch so vor dem verhungern retten.
Deshalb meint er scheinbar auch, die Bürgergemeinschaft müßte
sein Tötungsobjekt auch finanziell, zumindest teilweise, mittragen.
Wie weit lassen sich die Stuttgarter Räte darauf ein?????
Belegt ist jedenfalls, das Abtreiber Stapf
bis 8/1998 etwa 70.000 Kinder im
Mutterleib getötet hat.
Gehen wir von einer Jahres-Tötungs-Leistung von nur 4.000 Kindern aus,
(für die Tötungskliniken in München und Stuttgart)
so summiert sich das bis 8/2014 auf etwa 64.000 Kindern,
was einer Gesamt-Tötungs-Leistung
von
ca. 134.000
Kindern seit Beginn seines Treibens entspricht.
Multiplizieren Sie diese Anzahl der vorgeburtlichen Kindermorde
mit einem Kostenfaktor von nur 400 Euro,
so kommen Sie auf einen Gesamt-Blutgeld-Umsatz von
53.600.000 Euro
oder
Dreiundfünfzigmillionensechshunderttausend-Euro.
Müssen wir noch mehr Denkanstöße
über diesen fast verarmten Abtreiber geben?
Ein getötetes Kind ist schon eins zu viel
und Grund genug, sich für das Lebensrecht aller Kinder einzusetzen!
|
|
Stapf muß nun die
alten Tötungs-Standorte aufgeben,
weil die Mietverträge
nicht verlängert wurden.
Die Medien berichteten in
München und Stuttgart darüber.
"ProFamilia" sowie
GRÜNE
wie ROTE
Volksverräter
bedauerten diesen Umstand und die daraus möglicherweise
entstehenden Folgen für die abtreibungswilligen Mütter.
Die pseudo-christlichen Fraktionen schwiegen bzw. schweigen!
Doch heute schon
(23.10.2014) meldeten die
Stuttgarter Nachrichten,
daß man zumindest in Stuttgart eine neue
Tötungs-Arbeits-Stätte für Stapf gefunden hätte
und somit ein
"Versorgungsmangel" gebannt sei.
Der "Stuttgarter Bürgermeister Grünling" Werner Wölfle,
hat die Aufforderung
seiner "Räte" scheinbar schnell umgesetzt und
für Abtreiber Stapf eine
akzeptable Lösung gefunden.
(Das waren die Stuttgarter
Stadtväter doch "ihrem Abtreiber" wenigstens schuldig,
nachdem dieser in den letzten zehn Jahren mindestens 800.000 Euro
in die
leeren Finanzkassen an Miete sprudeln ließ)
Somit sind die "Stuttgarter Stadtväter" finanzielle Nutznießer
eines tausendfach durchgeführten Kindermords im Mutterleib.
"Geld stinkt nicht" oder "Bei Geld bleibt die Moral im Keller".
Nicht nur die "Stuttgarter Räte", sondern auch die
Stuttgarter Anwaltskanzlei Seibert Link
haben mit "Stapf-Blutgeld" kein Problem.
Wir werden Ihnen
berichten, wo sich in Zukunft die neue
"Stapf-Tötungs-Klinik" befinden wird und wer Vermieter und Eigentümer
ist.
|
Erst 69 Jahre nach
Auschwitz
... und alles wiederholt sich doch?
Entsteht nun auf dem "Pragsattel" in
Stuttgart
ein neues
"Tötungszentrum für ungeborene Kinder"?
Erstzunehmende Politiker wüßten dies zu verhindern
und
wirklich überzeugte christliche Politiker
wären gegenüber dem Tötungsgeschäft kompromißlos!!!
Allein der Zukunft wegen !
denn:
Keine Kinder - keine Zukunft
!
|
|
Nachrichten
EUROPÄISCHER BÜRGERINITIATIVEN
zum Schutze des Lebens und der
Menschenwürde
Cestarostraße
2, D 69469 Weinheim
Telefon: 06201/2909929 Fax:
06201/2909928 E-Mail:
info@babycaust.de
Offener Brief an:
Friedrich Andreas Stapf
Abtreiber in den
Tötungszentren in:
Türlenstraße 22, 79191 Stuttgart
Fäustlestr.5, 80339 München
25. Oktober 2014
- 69
Jahre nach Auschwitz
Grüß Gott, Herr Friedrich Andreas Stapf!
Seit nunmehr über vier Jahrzehnten töten Sie
in Deutschland ungeborene Kinder im Auftrage deren Mütter,
rechtswidrig und unter bestimmten Bedingungen straffrei.
Statt den Müttern als Mediziner wirkliche Hilfe zum Leben zukommen
zu lassen, töten Sie die kleinen, wehrlosen, unschuldigen Kinder
im Bauch der Mütter, zerstückeln, zerschneiden oder vergiften sie, um sie anschließend als Klinikmüll zu entsorgen.
Dies ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, wie es Papst
Johannes Paul II. nannte.
Die Tötung eines wehrlosen Menschen
ist immer ein Verbrechen und nie
eine Hilfe!
In Ihren Abtreibungs-Kliniken in München und Stuttgart
werden jährlich mindestens
5.000 – 6.000 Kinder vor der Geburt durch Abtreibung ermordet.
Etwa 2-3 Millionen Euro Blutgeld kassieren Sie jährlich für
diesen Kindermord.
Ja, wir nennen das „vorsätzliche Zu-Tode-Bringen eines unschuldigen Menschen“ das,
was es ist:
MORD!
Nachdem Sie nun mit 68 Jahren im Rentenalter sind und
zudem beide Mietverträge der Tötungskliniken nicht verlängert
wurden, hatten wir angenommen, Sie würden den Fingerzeig Gottes
verstehen.
Der liebe Gott gibt auch Ihnen eine Chance zu Umkehr und
aufrichtiger Buße, um den ewigen Höllenqualen zu entgehen. War es
die letzte Chance?
Aber statt sich von diesem Irrweg
des vorgeburtlichen Kindermordens abzuwenden, wollen Sie für Ihre 23
Jahre jüngere Ehefrau und Klinikchefin in Stuttgart ein
Tötungszentrum in neuen Räumen am Pragsattel einrichten. Für Ihren
Mediziner-Sohn, der ihr Tötungsgeschäft einst in München übernehmen
soll, wollen Sie ebenfalls eine Abtreiberpraxis in neuen Räumen in
München einrichten.
Rote wie grüne Volksverräter, aber auch
christliche Politiker, die die Bedeutung des „C“ vergessen haben,
unterstützen Ihre Pläne bzw. machen sie erst möglich.
Wir
sagen Ihnen deutlich:
Das hätten wir, gerade mal 69 Jahre nach Auschwitz, nicht für
möglich gehalten, daß das Töten von Menschen einst zu einem
„Geschäftsmodell“ werden wird, rechtswidrig aber vom Staat zu 90 %
subventioniert.
Eine Empfehlung, denn eines ist heute schon sicher:
Dieses „Geschäftsmodell des Tötens“ wird vor dem
Richterstuhl Gottes nicht bestehen!
Das gilt für Sie als Tötungsmediziner, das gilt
ebenso für alle Helfer.
Deshalb nochmals: Kehren Sie um und werden Sie ein
Arzt für das Leben.
Initiative Nie Wieder!
gez. Klaus Günter Annen
|
|
|
Protest |
Liebe
Freunde!
Liebe Mitstreiter!
Wir dürfen nicht tatenlos zuschauen, wie
einige Mediziner unsere Zukunft, das heißt: unsere Kinder
zerstückeln, zerschneiden oder vergiften, um anschließend die menschlichen
Überreste im sogenannten Klinikmüll zu entsorgen.
Das ist ein Verbrechen.
Wir dürfen nicht zulassen, daß Politiker, die eine solche
menschenverachtende Politik betreiben, fördern oder auch nur zulassen,
weiterhin in den obersten Politikeretagen die Zukunft unseres Landes
bestimmen wollen.
Das muß ein Ende haben, oder haben wir nicht aus unserer Geschichte
gelernt?
Auch 69 Jahre nach Auschwitz wollen wir diese menschenverachtende
Politik, die letztendlich in der Euthanasie endet, nicht!
Liebe Freunde!
Liebe Mitstreiter!
Wir
können nicht sagen, ob es schon zu spät für eine Veränderung ist, aber:
Wenn wir nichts tun, tun es
andere,
aber
anders, als wir es wollen.
Das sollte uns Grund genug zum Widerstand sein!
Wir sind
es unseren Eltern und Großeltern,
aber im besonderen unseren Kindern und Enkelkindern schuldig.
Keine Kinder - keine Zukunft!
Nachfolgend veröffentlichte Adressen, E-Mail u. Telefon-Nr. dürfen Sie
gerne für Ihren Protest verwenden:
Vergelt`s Gott für Ihre Unterstützung!
Unterschriften-Aktion
Kein
Tötungszentrum für ungeborene Kinder
in der Maybachstraße 50 in Stuttgart
|
"Stapf-Klinik Stuttgart":
Türlenstr. 22A
70191 Stuttgart
Telefon: 0711/283143
Fax: 0711/2624653 |
"Stapf-Klinik München".
Fäustlestr. 5
80339 München
Telefon: 089/5004041
Fax: 089/5004513
Handy: 01 72 / 8 99 06 49 |
Pro Familia LV Baden-Württemberg
Vorsitzende: Ruth Weckenmann
Tel.: 0711 941-1371
Ruth.Weckenmann@arbeitsagentur.de
Tel.: 0711/ 259 93 53
lv.baden-wuerttemberg@profamilia.de
Vita |
Hauseigentümer
"XXX"
xxx,
xxxxxx,
Wien
Tel: +43-1-xxx
Fax: +43-1-xxx
E-Mail: xxx
Dr. XXX
Leiterin Asset Management
xxx
Telefon-Zentrale: 0043 1 xxx
Telefon-Durchwahl: 0043 xxx
Telefax-Nummer: 0043 1 xxx
Dr. XXX
Telefon-Zentrale: 0043 1 xxx
Telefon-Durchwahl: 0043 1 xxx
Telefax-Nummer: 0043 1 xxx
E-Mail: xxx
KollegenInnen:
xxx
xxx
Objektmanager/Hausverwaltung
xxx
xxx GmbH
xxx
Stuttgart.
Telefon-Zentrale: 0711 xxx
Telefon-Durchwahl: 0711 xxx
Telefax-Nummer: 0711 xxx
E-Mail: xxx
|
Alle Stadträte
in Stuttgart: |
alexander.kotz@stuttgart.de
andrea.muench@stuttgart.de
andreas.winter@fmz-stuttgart.de
anna.deparnay-grunenberg@stuttgart.de
beate.bulle-schmid@stuttgart.de
beate.schiener@stuttgart.de
benjamin.lauber@stuttgart.de
bernd.klingler@stuttgart.de
bjoern.peterhoff@stuttgart.de
carl-christian.vetter@stuttgart.de
CDU.Fraktion@stuttgart.de
christian.walter@stuttgart.de
clarissa.seitz@stuttgart.de
cornelius.kuebler@stuttgart.de
dejan.perc@stuttgart.de
eberhard.brett@stuttgart.de
esther.fingerle@stuttgart.de
fabian.mayer@stuttgart.de
fdp.fraktion@stuttgart.de
fred-juergen.stradinger@stuttgart.de
freie-waehler@stuttgart.de
fritz.currle@stuttgart.de
gabriele.munk@stuttgart.de
gabriele-nuber-schoellhammer@stuttgart.de
gangolf.stocker@stuttgart.de
geschaeftsstelle.spd@stuttgart.de
gruene.fraktion@stuttgart.de
guntrun.mueller-ensslin@online.de
guntrun.mueller-ensslin@stuttgart.de
H.Luebbe@t-online.de
hannes.rockenbauch@stuttgart.de
hans.pfeifer@stuttgart.de
hans-peter.ehrlich@stuttgart.de
heinrich.fiechtner@stuttgart.de
ilse.bodenhoefer-frey@stuttgart.de
info@rudolf-lichtwerbung.de
iris.ripsam@stuttgart.de
j.rudolf@rudolf-lichtwerbung.de
jochen.stopper@stuttgart.de
judith.vowinkel@stuttgart.de
juergen.sauer@stuttgart.de
juergen.zeeb@stuttgart.de
klaus.nopper@stuttgart.de
konrad.zaiss@stuttgart.de
laura.halding-hoppenheit@stuttgart.de
lothar.maier@stuttgart.de
maria.hackl@stuttgart.de
marita.groeger@stuttgart.de
markus.reiners@stuttgart.de
martin.koerner@stuttgart.de
matthias.oechsner@stuttgart.de
nicole.porsch@stuttgart.de
peter.paetzold@stuttgart.de
petra.ruehle@stuttgart.de
philipp.hill@stuttgart.de
poststelle.lhsst@stuttgart.de
ralph.schertlen@stuttgart.de
rose.vonstein@stuttgart.de
s.fischer@stuttgart.de
skletzin@stb-s.de
soeslinkeplus@stuttgart.de
stefan.urbat@stuttgart.de
thomas.adler@stuttgart.de
thomas.fuhrmann@stuttgart.de
udo.lutz@stuttgart.de
vittorio.lazaridis@stuttgart.de
yueksel@recht-steuern-stuttgart.de
Oberbürgermeister Fritz Kuhn
Telefon +49 711 216-0
Fax +49 711 216-60686
Bürgermeister
Werner Wölfle
Telefon: +49 711 216-91801
Fax +49 711 216-91803
Erster
Bürgermeister Michael Föll
Telefon +49 711 216-20402
Fax +49 711 216-20403
Bürgermeister
Dr. Martin Schairer
Telefon: +49 711 216-96805
Fax +49 711 216-96813
Bürgermeisterin
Dr. Susanne Eisenmann
Telefon +49 711 216-88337
+49 711 216-88278
Fax +49 711 216-88203
Bürgermeisterin
Isabel Fezer
Telefon +49 711 216-59000
Fax +49 711 216-59073
Bürgermeister
Matthias Hahn
Telefon +49 711 216-88300
+49 711 216-88600
Fax +49 711 216-88640
Bürgermeister
Dirk Thürnau
Telefon +49 711 216-89819
Fax +49 711 216-89820
|
Schreiben Sie auch Leserbriefe
... das hat eine besondere Gewichtung!
|
|
Abtreibungsklinik macht weiter
Friedrich Stapf findet neue Räume für seine Stuttgarter
Einrichtung
Eigentlich stand die Stuttgarter Abtreibungsklinik vor
dem Aus. Jetzt aber scheint ihr Fortbestand doch gesichert: Quasi in
letzter Minute hat der Betreiber Friedrich Stapf neue Räume gefunden.
Wenn alles glatt geht, unterschreibt der Abtreibungsarzt Friedrich Stapf
in den kommenden Tagen einen Mietvertrag für ein Domizil am Stuttgarter
Pragsattel. Die Papiere seien unterwegs, bestätigte der 68-Jährige am
Donnerstag. Die Schließung von Baden-Württembergs größter
Abtreibungsklinik scheint damit abgewendet.
Der Fortbestand der Stuttgarter Einrichtung war zuvor gefährdet gewesen -
weil Stapf nach eigenem Bekunden versäumt hatte, den Mietvertrag mit der
Stadt rechtzeitig zu verlängern. Eineinhalb Jahre lang hatte er neue Räume
gesucht. Vergebens. Stapf: "80 Prozent der Vermieter wollen keine
Abtreibungen im Haus." Obendrein sei es schwierig, eine Unterkunft zu
finden, die geeignet sei. Vorhanden sein müssten beispielsweise zwei
Sanitärbereiche und ein zweiter Fluchtweg. In den neuen Räumen ist das
alles gewährleistet - dort war ursprünglich ein Ärztehaus geplant.
Neben den Unterschriften auf dem Mietvertrag ist eine weitere
Voraussetzung für den Umzug eine Nutzungsänderung der Räume.
Dabei setzt Stapf auf die
Unterstützung der Stadt. Er hofft außerdem, vier bis sechs
Wochen länger am Standort in der Türlenstraße bleiben zu können, dann soll
das neue Domizil fertig umgebaut sein. Eigentlich läuft der Mietvertrag
Ende des Jahres aus.
Der Stuttgarter
Krankenhaus-Bürgermeister Werner Wölfle
(Grüne) signalisierte grundsätzlich Bereitschaft für eine Verlängerung und
eine schnelle Prüfung der Anträge am neuen Standort.
Man habe ein
Interesse an einem nahtlosen Übergang,
sagte Wölfle.
Ein Interesse, das man bei Pro Familia Stuttgart teilt. Die Leitende
Ärztin Marion Janke hatte angesichts der drohenden Schließung von einer
"gravierenden Versorgungslücke"
in der Region gesprochen. Sollte der Umzug nun tatsächlich gelingen, sei
sie sehr froh darüber.
Neben der
Stuttgarter Klinik gebe es zwar in
Ludwigsburg
eine Schwerpunktpraxis für Abtreibungen. Sie glaube aber
nicht, dass diese so viele Patientinnen hätte übernehmen können, wie zu
Stapf gekommen sind. In der Stuttgarter Klinik werden jährlich nahezu 2200
Abbrüche vorgenommen. Landesweit waren es 2013 rund 11 200.
Quelle: Tagblatt.de/24.10.2014-8.30
|
|
Medizin studierte Stapf
zunächst nur, um vom Wehrdienst zurückgestellt zu werden. Er
hat nie promoviert, die Facharztausbildung zum Gynäkologen in
Wiesbaden brach er nach zwei Jahren ab. "Wer einen Namen hat, braucht
keinen Titel", spottet er.
Fünf Jahre arbeitete er als
Notarzt, 1980 eröffnete er mit einem Kollegen in Wiesbaden seine erste -
gutgehende - Abtreibungspraxis.
Zwei Jahre später landete er für ein paar Wochen
im Gefängnis - wegen des Konsums von Kokain. Ein Drogendealer
hatte ihn verpfiffen.
Als er herauskam, hatte die Bank
sämtliche Kredite gekündigt. Stapf saß auf zwei Millionen Mark Schulden,
die zum Teil durch den Verkauf der Praxis getilgt wurden. Den Rest
stotterte der ruinierte Mediziner in Raten ab.
Vier Jahre lebte er als Hausmann
und Vater in Wiesbaden, nach weiteren fünf Jahren hatte er sich
durch die Mitarbeit in einer gynäkologischen Praxis im hessischen Langen
finanziell saniert.
1991 eröffnete er mit
Unterstützung des damaligen Stuttgarter
Gesundheitsreferenten und Ersten Bürgermeisters Rolf
Thieringer (CDU) eine private Abtreibungsambulanz in den Räumen der
städtischen Frauenklinik Berg.
Thieringer begründete sein Votum für Stapf: "Ihre Kokaingeschichte
sehe ich als Jugendsünde an, Stuttgart ist schließlich auch in der
Drogenrehabilitation engagiert. Sie haben den Vertrag."
Hier zur Quelle
SPIEGEL:
Würden Sie Ihrer Frau zu einer Abtreibung raten, wenn gewichtige Gründe
dafür sprechen?
STAPF: Wenn meine Frau einen
Schwangerschaftsabbruch haben wollte und ich dem zustimmen
würde, dann müßte ein anderer Arzt die Indikation stellen. Wir würden es
uns dann sicher lange überlegen, und wenn es erforderlich wäre,
würde ich den Eingriff selber durchführen.
Hier zur Quelle
1 |
|
Im Gebäude des ehemaligen Städtischen
Kinderkrankenhauses in Stuttgart wurden
während der Nazi-Zeit behinderte Kinder ermordet, u.a. Gerda Metzger.
Daran soll der vor diesem Gebäude angebrachte Stolperstein erinnern!
Wahnsinn
und Doppelmoral in
unserer Zeit !!
|
Dr. Karl-Horst Marquart vom
Arbeitskreis "Euthanasie" der Stuttgarter Stolpersteininitiativen
forscht schon lange über das Schicksal behinderter und kranker Kinder,
die in sogenannten Kinderfachabteilungen durch ausgesuchte Nazi-Ärzte
mithilfe von tödlichen Spritzen gezielt ermordet worden sind. Bei
seinen Studien in den Akten des Städtischen Kinderkrankenhauses - der
Leiter war übrigens Dr. Karl Lempp, der nach Zahlung einer Strafe von
2000,- Mark auch nach der "Entnazifizierung" weiter praktizierte -
stieß er auch auf das Schicksal eines kleinen Mädchens aus Flacht mit
dem Namen Gerda Metzger.
Doch erst im November 2011 brachte die e-mail
eines geschichtsbewussten Bürgers den sprichwörtlichen Stein ins
Rollen.
Im Folgenden wird dieser Text im Original wiedergegeben. Er ergänzte
die Aktenlage durch Informationen über die beteiligten Menschen - und
ermöglichte so Erinnerung:
Sehr geehrte Damen
und Herren!
Ich habe von der Aktion Stolperstein heute im Radio gehört und will
Ihnen schreiben:
Kurz vor ihrem Tod hat mir eine Frau (Berta), die ich in meinem Beruf
als Masseur behandelt habe, Ihre Lebensgeschichte erzählt, wie sie als
junge Frau, in den Jahren des Krieges, in denen sie alleine, mit ihrer
kleinen Tochter, weil ihr Mann gleich in den ersten Tagen des Krieges
gefallen war, in Flacht (Landkr. Leonberg), lebte.
Ihre kleine Tochter war nach ihrer Aussage leicht geistig und
körperlich behindert. Sie war aber doch widerum so gut beieinander,
dass sie ihrer Mutter und den nahe bei wohnenden Großeltern, trotz
ihres Alters, bei der Haus- und- Feldarbeit mithalf.
Die Leute aus Flacht sagten aber zu ihr:" Dass Du die bei Dir lässt!"
Das darf man nicht. Du wirst schon noch sehen.
An einem Tag kam ein Spezialarzt, zu der Familie nach Hause, der sich
das Mädchen in ein Zimmer des Hauses alleine, da die Mutter nicht
dabei sein durfte, zur Untersuchung vornahm.
Die Mutter hörte das Kind drinnen schreien, durfte aber nicht zu ihr
hinein, weil ihr der Fahrer des "Arztes" den Eintritt ins Zimmer mit
Gewalt versperrte. Nach der Untersuchung, in der sie das Kind nackt
vorfand, fand sie ihre Tochter völlig verstört in einer Ecke des
Zimmers sitzend.
Als sie fragte, was der Arzt denn gemacht, bzw. untersucht habe, bekam
sie zur Antwort, sie solle "ihr Maul halten" und sich von ihr
verabschieden, da er, weil ihre Tochter krank sei, sie mitnehmen
müsse, in eine "Spezialklinik"nach Stuttgart.
Als sie sich schnell anschicken wollte, ein paar notwendige Sachen,
wie Wäsche, usw. für ihre Tochter zusammen zu packen, zog der "Arzt",
mit dem Fahrer zusammen, das Mädchen die Treppe hinunter und ins Auto
und so fuhren sie davon, ohne ihr zu sagen, in welche Klinik sie die
Kleine bringen würden.
Sie sagte mir, sie sei total verzweifelt, aber auch geschockt, gewesen
und hatte nur noch den einen Gedanken, Ihrer Tochter etwas Wäsche zu
bringen und sie vor allem wieder zu sehen.
So machte sie sich noch am Abend zu Fuß auf den Weg in das ca. 35 km
entfernte Stuttgart, wo sie am nächsten Morgen, nach strammem Marsch
ankam.
Dort fragte sie sich durch und bekam dann von einem Mann in "Uniform"
, dem sie in ihrem verzweifelten Fragen, wohl leidtat, die KLINIK
gezeigt, wo man "solche" Kinder behandeln würde. Sie wusste aber nicht
mehr, wo die Klinik in Stuttgart war.
Als sie dort ankam, wollte man sie, obwohl man ihr bestätigte, dass
ihre Tochter da sei, nicht zu ihr lassen.
Da sie aber, da sie sehr resulut war, ein "großes Theater" vor der Tür
machte, so dass alle Leute auf der Strasse stehen blieben, nach oben
durfte, kam sie zu ihrer Tochter in ein kleines Zimmer.
Sie fand dort ihre Tochter in einem völlig apatischen Zustand vor, so
dass sie auf keinerlei Ansprache oder Liebkosung der Mutter reagierte.
Dann kam eine Schwester ins Zimmer, die sie anherrschte, sie solle
jetzt endlich gehen, sie sehe doch, dass ihre Tochter sehr krank wäre
und jetzt ihre Ruhe bräuchte. Auf ihre Frage, ob sie morgen wieder zu
Besuch kommen dürfe, stiess sie die Krankenschwester vor das
Krankenzimmer, mit den Worten:" Ja, wenn sie dann noch lebt..!"
Verzweifelt ließ sie sich abwimmeln, blieb aber in Stuttgart, wo sie
sich, in der Nacht, auf den Strassen aufhielt, um ihre Tochter am
nächsten Tag wieder zu besuchen.
Als sie in der Klinik am nächsten Morgen wieder um die
Besuchserlaubnis bat, schickte man sie weg, mit dem Bescheid, ihre
Tochter sei heute Nacht an einer ansteckenden Krankheit verstorben und
sie könne auch ihre tote Tochter nicht mehr sehen, da man sie schon
weggebracht habe, um sie einzuäschern.
So ging sie nach Hause.
Wenn sie dieses Erleben in Stuttgart, den Leuten aus ihrem Heimatort
Flacht erzählen wollte, sagten sie ihr, sie solle "nix darüber
schwätza", so sei das halt und sie sei halt ja doch "krank" gewesen.
Ich wollte Ihnen dieses Schicksal einfach so schreiben, mit der
Überlegung, ob sie eventuell, in Flacht (bei Weissach) für dieses
Mädchen, deren Namen ich allerdings nicht weiß, was aber sicher leicht
heraus zu bekommen wäre, einen "STOLPERSTEIN", in deren Heimatort,
anbringen wollten.
Quelle: http://www.stolpersteine-stuttgart.de/index.php?docid=820&mid=0
|
|
Dem Bericht der "Stuttgarter
Zeitung" vom 17.10.2014 zufolge stehen
bereits
zwei weitere Kinderabtreiber in den Startlöschern,
um bei Bedarf zu "helfen".
Zwei Kinderabtreiber sind nach eigenen Angaben
bereit und
heute schon in der Lage dazu,
ihre jährliche Tötungskapazität zu
verdoppeln.
(Von 400 auf 800
bzw. von 1.500 auf 3.000 vorgeburtlichen Kindermorden)
Warum bemüht sich KHBM Wölfle so um Abtreiber Stapf?
Die Tötungskapazitäten in Stuttgart
reichen doch auch ohne ihn völlig aus
"Andere wollen Operationen übernehmen
Aber wäre das so? Der Eigentümer einer mittelgroßen Praxisklinik in
der Stuttgarter City, der namentlich nicht genannt werden will, hat
der Sozialministerin und der Beratungsstelle eine E-Mail geschickt mit
der Frage, warum sie „in dieser dramatischen Diskussion nicht an uns
gedacht haben“. Der Klinikchef sagt:
„Wir könnten die Zahl der Eingriffe
auf Anhieb und ohne Wartezeiten verdoppeln.“ Unter den
unterschiedlichen Operationen, die in der Praxisklinik vorgenommen
werden, sind im Jahr auch rund 400 Abtreibungen, es sind aber
auch schon mal 800 gewesen. Der Mediziner ist überzeugt, dass ein Aus
der Klinik Stapf für die Stadt tragbar wäre.
Ähnlich sieht es
Johannes Gottenbos, der in
Ludwigsburg eine Abtreibungspraxis betreibt, die ähnlich
groß ist wie die in Stuttgart. „Wir könnten die Lücke füllen“, sagt
der Gynäkologe. Im Jahr werden dort etwa 1500
Abbrüche vorgenommen.
„Wir könnten unsere Zahlen ohne Probleme verdoppeln“, erklärt
Gottenbos. Er hat sein
OP-Programm ohnehin von fünf auf drei Tage reduziert.
Noch in den 90er Jahren verzeichnete der
Gynäkologe, der seine Praxis ohne öffentliche Hilfe führt, 3000
Abtreibungen im Jahr. Damals suchten viele Frauen, die vor dem Krieg
im ehemaligen Jugoslawien geflohen und nun schwanger geworden waren,
seine und andere Praxen auf. Und seit geraumer Zeit sinkt die Zahl der
Abtreibungen pro Jahr um fünf Prozent, weil die Zahl der Frauen im
gebärfähigen Alter abnimmt. Die Frage sei jedenfalls nicht, findet
Gottenbos, ob die Kapazitäten für Abbrüche in der Region auch ohne die
Klinik Stapf ausreichten, sondern ob diese in Stuttgart vorhanden sein
müssten. Der Mediziner merkt an: „Nach Ludwigsburg sind es nur fünf
S-Bahn-Stationen.“
Quelle: Auszug aus einem Bericht der Stg.Ztg.
vom 17.10.2014
Anmerkung: Die vorgeburtlichen Kindstötungen nennen die
Redakteure "Operationen"
|
In der Landesschau aktuell Baden-Württemberg
des SWR am 18.12.2014 um 19.30 Uhr
heißt es in der Überschrift eines Drei Minuten Beitrag:
Mehr Schutz für
"Abtreibungs-Arzt"
Hier wird den Fernseh-Zuschauern suggeriert,
daß die Menschen, die sich für den Schutz der ungeborenen Kinder
einsetzen,
so gefährlich sind, das ein Abtreibungsarzt vor diesen geschützt
werden muß.
So, als ob die Lebensrechtler in Deutschland den Abtreibern nach dem
Leben trachten würden.
Dies ist eine bewußt weitergeführte Hetzkampagne gegen
Lebensrechtler,
um diese einzuschüchtern und daran zu hintern, Leben zu retten und
Mütter mit ihrem Kind zu helfen.
Es ist bezeichnend, das der SWR federführend
ist.
Den Redakteuren des SWR scheint
nicht mehr klar zu sein,
um was es bei einer Abtreibung überhaupt geht:
Um die Tötung eines Kindes vor dessen Geburt!
Wenn die Mitarbeiter des SWR ihr Hirn
einschalten würden, müßten sie
doch erkennen, das sie von Zuschauern und Radiohörern leben.
Wenn diese möglichen Zuschauer und Radiohörer heute durch Abtreiber
Stapf
vor der Geburt getötet werden,
wer wird dann in einigen Jahren noch vor dem Radio sitzen oder dem
Fernseher?
Denken Sie doch mal einfach darüber nach!!
Stapf muß sicher nicht vor Lebensrechtlern geschützt werden - denn
diese versündigen sich
nicht an ihm - sie werden aber für Stapf um eine Bekehrung beten.
Geschützt werden müssen die unschuldigen, wehrlosen, ungeborenen
Kinder
und ihre Mütter, denn diese sind immer das zweite Opfer!
denn:
Keine Kinder - keine Zukunft!
|
Medien berichten tendenziös und
nicht objektiv,
deshalb lehne ich jedes Interview mit
mir nicht persönlich bekannten Redakteuren ab!
(Günter Annen, 19.12.2014) |
zum Beitrag des SWR vom 18.12.2014
|
Keine
"Stolpersteine" in Stuttgart
für die ermordeten Kinder im Mutterleib
|
|
|
|
|
|
in Deutschland |
Europäische
Bürgerinitiative
zum Schutz des
Lebens und der Menschenwürde - in Deutschland
e.V.
Cestarostraße 2 D-69469
Weinheim
Telefon: 0049(0)6201/292126 Fax: 0049(0)6201/292128
E-Mail:
ebi-d@buergerinitiative.org
|
An die
Stadtverwaltung
Stuttgart
z. Hd. Herrn
Bürgermeister Werner Wölfle
Marktplatz 1
70173 Stuttgart
übermittelt per Fax:
0711 / 216 – 60612
06. August 2013
Betreff:
Ihr Schreiben vom 26.7.2013
Grüß Gott, sehr geehrter
Bürgermeister Wölfle!
Sie schreiben, daß es
aus der Sicht der Landeshauptstadt Stuttgart keinen Grund gibt, die
„Initiative Stolpersteine“, die mit sogenannten Stolpersteinen auf die
Opfer des Nationalsozialismus aufmerksam macht, in einen Zusammenhang mit
der gynäkologischen Klinik Stapf zu bringen.
Sehr
geehrter Herr Bürgermeister!
Die massenhafte Ermordung von Menschen während der Nazi-Diktatur ist eine
Sache, die massenhafte rechtswidrige Tötung
von ungeborenen Menschen ist eine andere, da haben Sie völlig
Recht!
Aber Unrecht ist beides, ob ein Mensch vor seiner Geburt oder nach
seiner Geburt getötet (ermordet) wird, es war
damals ein Verbrechen und ist heute ein Verbrechen.
Um keine Parallelen zu
den Verbrechen von damals zu ziehen sind wir wegen der Namensgebung offen.
Zum Beispiel könnte unsere Aktion „Denkmal“, „Schutzmal“ oder „Gedenkstein
für die Ungeborenen“ heißen.
Die „Gedenksteine“
sollen ja nicht ausschließlich vor der Stapf-„Klinik“ angebracht werden,
sondern unseres Wissens gibt es etwa zehn
Tötungsstätten für ungeborene Kinder in Stuttgart und Umgebung,
die sich ebenfalls anbieten.
Die Tötungsklinik Stapf hatten wir nur als erste
Möglichkeit gesehen, weil dort jährlich etwa 3000 ungeborene
Kinder ihr Leben verlieren: rechtswidrig, aber straffrei!
Unsere Aktion ist mit
Sicherheit erfolgreich, da vielen Kindern das Leben gerettet werden kann.
Und in Stuttgart fehlen doch sicher auch die Kinder, oder?
Keine Kinder - keine
Zukunft!
Der vor dem ehemaligen Städtischen Kinderkrankenhaus (heutige
Stapf-„Klinik“) angebrachte Stolperstein soll an die Ermordung von 52
behinderten Kindern während der Nazi-Diktatur erinnern. Man spricht von
etwa 70-120.000 ermordeten Menschen im Rahmen der T4-Aktion der Nazis
damals in ganz Deutschland.
Wir bitten Sie, Ihre
Entscheidung nochmals zu überdenken.
Wenn jährlich alleine
3.000 durch Abtreibung in der Stapf-„Klinik“ getötete Kinder nicht Grund
genug für die Aufstellung eines Mahn- oder Gedenksteines sind, wie viele
sollten es denn sein?
Stolpersteine, die an die Nazi-Verbrechen erinnern sollen, retten heute
kein Leben mehr! Hingegen könnten z.B. „Gedenksteine für die
Ungeborenen“ Menschen zum Umdenken bewegen und Menschenleben retten.
Auch wenn die
vorgeburtliche Kindstötung in Deutschland gesetzlich geregelt ist, so ist
und bleibt sie dennoch rechtswidrig: ein Unrecht.
Und dieses Bewußtsein ist vielen Bürgern und Politikern entschwunden.
Mit freundlichen Grüßen
gez.
Klaus Günter Annen
|
|
|
|
|
in Deutschland |
Europäische
Bürgerinitiative
zum Schutz des
Lebens und der Menschenwürde - in Deutschland
e.V.
Cestarostraße 2 D-69469
Weinheim
Telefon: 0049(0)6201/292126 Fax: 0049(0)6201/292128
E-Mail:
ebi-d@buergerinitiative.org
|
An den
Oberbürgermeister der Stadt
Stuttgart
Herrn Fritz Kuhn
Marktplatz 1
70173 Stuttgart
übermittelt per Fax: 0711 / 216 –
60686
25. Mai 2013
Betreff:
Antrag
Grüß Gott, sehr
geehrter Herr Oberbürgermeister!
Die „Europäische Bürgerinitiative zum
Schutze des Lebens und der Menschenwürde“ setzt sich ein für den Schutz
des menschlichen Lebens, insbesondere für den Schutz der ungeborenen
Menschen.
In den letzten Jahren haben wir die
Aktion „Stolpersteine“ verfolgt, die in vielen Städten Deutschlands
Nachahmer gefunden hat und an die Verbrechen erinnert, die im
Nationalsozialismus stattgefunden haben. Es wird in der Regel am letzten
Wohnort der Opfer ein Gedenkstein angebracht, um der Öffentlichkeit die
Tragweite des damaligen Holocausts vor Augen zu führen und zu mahnen, daß
solche Verbrechen nie wieder geschehen.
Die „Europäische Bürgerinitiative“ ist
der Meinung, daß solche Gedenksteine ebenfalls gute Mahner für die
ungeborenen Menschen sein können.
„Stolpersteine für die Ungeborenen“
hätten unseres Erachtens noch eine zusätzliche Dimension: Sie könnten,
vielleicht als allerletzte Möglichkeit, die ungeborenen Kinder vor dem
Tode retten, wenn ihre Eltern vor der Abtreibungsklinik über einen solchen
Gedenkstein „stolpern“.
„Stolpersteine für die Ungeborenen“
oder „Gedenksteine für das Leben“ wären somit nicht nur „Gedenksteine“
sondern Lebensretter!
Am 13.4.2013 wurde vor dem Eingang zum
ehemaligen Städtischen Krankenhaus Stuttgart, in dem 52 Kinder Opfer der
Nationalsozialisten wurden, ein Stolperstein in Erinnerung an die
ermordete 4jährige Gerda Metzger verlegt.
Heute ist in diesem ehemaligen
Krankenhaus die „Stapf-Klinik“ untergebracht. Jeden Tag werden dort 15-20
ungeborene Kinder getötet, Kinder, die auch einen Anspruch auf Leben
haben, so wie die 52 in der Nazizeit ermordeten Kinder.
Das Lebensrecht läßt sich nicht teilen.
Entweder hat es jeder Mensch von Anfang an und uneingeschränkt oder es hat
niemand und der Mensch ist verfügbar!
Geborene Kinder geben einem Staat eine
Perspektive … keine Toten.
Kinder sind unsere Chance … Kinder sind
unsere Zukunft!
Ein Staat, der seine Kinder dem
Liberalismus und dem Zeitgeist opfert, wird zwangsläufig aus der
Geschichte austreten … es ist lediglich eine Frage der Zeit.
Nicht nur in unserem Land, sondern in
fast allen europäischen Ländern haben wir einen Nachwuchsnotstand … die
Kinder fehlen.
Deshalb regt die „Europäische
Bürgerinitiative“ diese Möglichkeit an, das Unrecht der vorgeburtlichen
Die „Stolpersteine für die Ungeborenen“ würden zum Beispiel, vor einer
Abtreibungsklinik angebracht, nicht nur eine mahnende sondern auch eine
rettende Funktion bekommen.
Wir stellen aus diesem Grunde den
Antrag, daß vor dem Eingang zur Abtreibungsklinik Stapf in Stuttgart,
Türlenstraße 22a, solche „Stolpersteine für das Leben“ in den Straßenbelag
als Mahnung und Lebensretter eingelassen werden.
So wie der eingelassene Stolperstein „Gerda Metzger“ stellvertretend für
52 Kindermorde steht, so könnte z.B. ein eingelassener „Stolperstein für
das Leben“ für 100 durch Abtreibung tötete Kinder stehen, um die Dimension
der heutigen Kindstötungen, der heutigen Verbrechen darzustellen.
Wir bitten Sie, sehr geehrter Herr
Oberbürgermeister, unsere Anregung ernsthaft zu prüfen und uns die
Voraussetzungen und Bedingungen für eine solche Aktion zu nennen.
Teilen Sie uns bitte baldigst mit, wie
eine Umsetzung der Aktion „Stolpersteine für die Ungeborenen“ in Stuttgart
vor der Abtreibungsklinik Stapf realisiert werden kann.
Herzlichen Dank und freundliche Grüße
Europäische
Bürgerinitiative e.V.
gez.
Klaus Günter Annen
|
|
|
Die rote Ruth
Weckenmann
diffamiert
Lebensrechtler als Verbrecher!
In der Ausgabe der "Stuttgarter
Zeitung" vom 10.11.2014
(Hasskampagne von Abtreibungsgegnern)
diffamiert Frau Ruth Weckenmann die Lebensrechtler:
"Die handeln richtig
verbrecherisch und üben Druck aus"
Wenn man sich
für das uneingeschränkte Lebensrecht
aller Kinder,
auch der ungeborenen Kinder, einsetzt,
natürlich mit Hilfe aller modernen Kommunikationsmittel
aber innerhalb geltenden Rechts,
ist das verbrecherisch,
Frau Weckenmann?
Ruth Weckenmann,
(geb. 3. Juni 1959)
Regionaldirektion Baden-Württemberg der
Bundesagentur für Arbeit
Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
und
Vorsitzende der "Pro" Familia Baden
Württemberg
Regionaldirektion Baden-Württemberg der
Bundesagentur für Arbeit
Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
Hölderlinstraße 36
70174 Stuttgart
Tel.: 0711 941-1371
Fax: 0711 941-1701002
E-Mail:
Ruth.Weckenmann(at)arbeitsagentur.de |
pro familia Baden-Württemberg
Theodor-Heuss-Str. 23
70174 Stuttgart
Tel 0711/ 259 93 53
Fax 0711/2599355
E.Mail:
lv.baden-wuerttemberg[at]profamilia.de
|
Außerdem:
Erhielt 2011 das Bundesverdienstkreuz
(auf Vorschlag der schwarzen "C"DUlerin Ursula von der Leyen)
Mitglied und engagierte SPDlerin
Elternbeirätin am Neuen Gymnasium Feuerbach
Rundfunkrätin des SWR und Vorsitzende des Hörfunkausschusses
Vorstandsmitglied der Stiftung Zeit für Menschen (Samariterstiftung)
Kuratoriumsmitglied der Evangelischen Heimstiftung
Vorstandsmitglied der AWO Stuttgart
Mitglied im Kuratorium Bad Boll
Delegierte des Landesfrauenrates BW für Pro Familia
Wenn Deutschland
untergehen soll,
braucht es solche Frauen wie Frau Ruth Weckenmann!
|
|
Nicht nur Deutschland
braucht Kinder,
sondern
auch die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart,
denn:
Keine Kinder - keine
Zukunft!
Doch wie geht nun der
grüne, katholische Krankenhausbürgermeister
und ehemaliger Bereichsleiter beim Caritasverband
für Stuttgart, Bereich Jugend- und Familienhilfe,
Werner Wölfle
(geb.08. Juli 1953)
mit diesem Problem um?
Er verbündet sich mit Deutschlands größtem Abtreiber,
Friedrich
Andreas Stapf
(Stapf tötet in seinen beiden Kliniken in
Stuttgart und München
jährlich z.Zt. zwischen 4.000-6.000 Kindern vor der Geburt)
und
setzt sich dafür ein, daß
vermutlich ab Februar 2015 die
vorgeburtlichen Kindstötungen
von Abtreiber Stapf im "Maybach-Center"
durchgeführt werden
Ist das die Aufgabe
des Krankenhausbürgermeister in Stuttgart? Werner Wölfle kann sicher sein, daß wir - 69 Jahre nach Auschwitz -
ihn über die Grenzen Deutschlands hinaus als Stuttgarter Bürgermeister
bekannt machen,
der nicht nur für den Namen "Maybach-Tötungs-Center" (MTC) verantwortlich ist,
sondern der sich auch für die Tötung von Kindern vor ihrer Geburt eingesetzt
hat.
Der Name Werner Wölfle in Verbindung mit dem
Massenmord der ungeborenen Kinder in Stuttgart
wird aus der deutschen Geschichte nicht mehr auszuradieren sein!
Auch wenn es schier unmöglich
erscheint hoffen wir,
daß der Abtreiber Friedrich Andreas Stapf und seine direkten Helfer
und Unterstützer rechtzeitig den Weg der Umkehr und Buße einschlagen
werden.
Die Chance zur ewigen Verdammnis ist ansonsten
sehr groß! |
|
Abtreibungsarzt festgenommen
Nareshkumar
Gandalal „Naresh“ Patel, ein bislang in Oklahoma City tätiger
Abtreibungsarzt, wurde festgenommen und seine Praxis durchsucht. Die
Lebensschutzaktivisten von „Operation Rescue“ hatten zuvor eine Klage
eingereicht, die auf Dokumenten und medizinischen Abfällen basieren,
welche wiederum in öffentlich zugänglichen Müllcontainern außerhalb des
Abtreibungszentrums gefunden wurden. Das Material wurde „Operation
Rescue“ vor rund anderthalb Jahren von einer
anonymen Quelle zugespielt.
„LifeNews“
schreibt über den verhafteten Arzt:
„Patel ist ein Abtreiber mit einer langen und besonders entsetzlichen
Geschichte disziplinärer Maßnahmen des ‚Medical Board‘, Klagen wegen
Kunstfehlern und Strafsachen. Nichtsdestotrotz deuten finanzielle
Dokumente, die unter den medizinischen Akten und Abfällen gefunden wurden,
darauf hin, dass Patel 39,4 Millionen Dollar in Immobilien besitzt.
Sein persönliches Einkommen übertrifft 1.4 Millionen Dollar jährlich. Sein
Reinvermögen wird mit 28 Millionen Dollar angegeben.“
Troy Newman,
Präsident von „Operation Rescue“, erklärte: „Es ist abstoßend, dass Patel
seine Taschen damit gefüllt hat, unschuldiges Leben zu nehmen, während er
das Gesetz missachtete und die Gesundheit von Frauen nicht vollständig
ernst nahm. Ehrlich gesagt ist das verachtenswert.““
Bereits 1993
hatte Patel zugegeben, die sterblichen Überreste von rund 60 Babys, die in
seiner Klinik abgetrieben worden waren, auf einem Feld weggeworfen zu
haben. Er hatte dabei versucht, die Leichenteile zu verbrennen, noch
gingen lediglich die Plastiksäcke in Flammen auf. Die abgetriebenen Kinder
wurden schließlich von zwei Passanten entdeckt. Da es in Oklahoma
seinerzeit keine Gesetze hinsichtlich der „Entsorgung“ der sterblichen
Überreste von Abtreibungsopfern gab, wurde Patel nie angeklagt. Im
gleichen Jahr wurde Patel angeklagt wegen Vergewaltigung, nachdem eine
Patientin erklärte, von Patel vor einer Abtreibung angegriffen worden zu
sein. Insgesamt drei Personen sagten schließlich gegen Patel aus.
Quelle: katholisches.info/10.12.2014
|
|
Chance
|
Die Überlebenschance für ungeborene Kinder
ist ab dem
1. Februar 2015
in Stuttgart gestiegen.
|
Deutschlands größte "Tötungsklinik" in Stuttgart
schließt ihre Tore,
dies berichtete am 2.2.2015 die "Stuttgarter Nachrichten".
Ob der Tötungsspezialist für ungeborene Kinder,
Friedrich Andreas Stapf,
nun in Rente geht, ob private Gründe eine Rolle spielten oder
ob es eine Arglist, ein genialer Schachzug ist, wird sich
in den nächsten Wochen und Monaten zeigen.
Dieses mögliche "Tötungsvakuum" in Stuttgart könnte in Zukunft
für viele ungeborene Kinder bedeuten, daß sie geboren statt getötet
werden.
Dieser Trend mag zwar erfreulich sein, allerdings sollte das Ziel nicht
vergessen werden,
jedem Kind die Geburt und ein Leben danach zu ermöglichen!
Doch haben die Medien bereits darüber
berichtet,
daß leider heute schon zwei "Nachfolger" bereit stehen,
um
Stapf`s sicher lukratives "Tötungsgeschäft" weiterzuführen.
Lebensrecbtler in Stuttgart und Ludwigsburg sind nun besonders gefordert!
Lassen Sie nicht
nach mit Ihren Protesten und bedienen Sie ich sich den neuen Medien!
Beten Sie aber auch für die Abtreiber und ihre Mithelfer, damit
diese zur Einsicht kommen und umkehren.
Das Töten eines Menschen kann niemals ein Weg sein, um Probleme zu
lösen!
Paul Dostal
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Königstraße 70
70173 Stuttgart
Tel. 0711 - 22 65 100
Fax. 0711 - 299 80 55
Email-Adresse: paul.dostal@googlemail.com
|
Praxisklinik Johannes Gottenbos
Monreposstrasse 49
71634 Ludwigsburg
Telefon: 00 49 (0)7141 22242
Fax: 00 49 (0)7141 22243
Email-Adresse: info@lb-praxis.de |
zur Pressemeldung vom
3.2.2015
|
|
Der
Stolperstein
vor
dem ehemaligen Städt. Krankenhaus in Stuttgart
wird nicht nur an die dort durchgeführten
Verbrechen der Nazi-Schergen erinnern, |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
sondern uns Lebensrechtlern auch an die
vorgeburtlichen Kindermorde ( etwa 25.000 ),
die dort von Abtreiber Friedrich Andreas Stapf
innerhalb von 10 Jahren durchgeführt wurden. |
|
Die vermeintliche
"Entscheidungsfreiheit" der Mutter
über Leben oder Tod
ihres noch nicht geborenen Kindes
ist letztendlich die Ursache
des heute stattfindenden
Massenmordes an den Ungeborenen. |
|
In der vermeintlichen
"Entscheidungsfreiheit" der Mutter
sehen die Abtreibungsärzte die
Rechtfertigung, Kinder vor deren Geburt
durch Abtreibung ermorden zu können.
Jede Zeit hat "ihre Verbrechen"! |
|
Der Stolperstein befindet sich vor dem Eingang zur
"ehemaligen
Tötungsklinik" in Stuttgart.
GEGEN DAS VERGESSEN !
|
|
|
|
Initiative Nie Wieder!
Cestarostraße
2, D 69469 Weinheim
Telefon: 06201/2909929 Fax: 06201/2909928
E-Mail:
info@nachrichten-lebensrecht.de
Pressemeldung
"Tötungsklinik Stapf" schließt in Stuttgart
Die Nagele Klinikbetriebsgesellschaft mbH, Betreiber
der Stuttgarter „Stapf-Abtreibungsklinik“, hat zum 31.1.2015 ihren
Betrieb eingestellt. Dies berichteten gestern die „Stuttgarter
Nachrichten“.
Die knappe Ansage auf dem Anrufbeantworter der Klinik
nennt als Grund der Schließung, daß keine geeigneten Klinikräume in
Stuttgart gefunden werden konnte.
Die deutschen Lebensrechtler sind erfreut über diese
Nachricht aus Stuttgart. Lang anhaltende Proteste, die erst aufgrund
von Recherchen der „Privat-Depesche“ möglich wurden, führten zu
diesem Erfolg. Die „Initiative Nie Wieder!“ vermutet allerdings, daß
es andere Gründe als die offiziell angegebenen sind, die zur
Schließung der von Stapf`s Ehefrau geführten Klinik führten.
Friedrich Andreas Stapf, der auch in München für
seine dort noch betriebene „Tötungs-Klinik“ ebenfalls neue Räume
sucht, befindet sich im Rentenalter. Das dauernde Hin- und Her,
Stuttgart-München-Stuttgart, das tägliche Vernichten von mehr als 20
Kindern vor deren Geburt wird auch einen 68-Jährigen an seine
gesundheitlichen Grenzen stoßen lassen. Ob dies der wahre Grund ist?
Wir schließen es dennoch nicht aus, daß der gewiefte Stapf ein
anderes „Geschäftsmodell“ für Stuttgart ins Auge fasst. Es bleibt
abzuwarten.
Ein zwielichtiges Spiel indes betreibt der
Stuttgarter Bürgermeister Wölfle mit seinen grünen und roten
Genossen.
Die Stadt Stuttgart, Vermieter der nun geschlossenen Klinik, hat in
den letzten 10 Jahren mehr als 700.000 Euro an „Blutgeld“ von Stapf
angenommen. Dieser Grund läßt vermuten, daß der „Stuttgarter Rat“
den Fall Stapf noch nicht ganz abgeschlossen hat. Alternativen zu
Stapf sind heute vielleicht in Stuttgart u.a. mit dem Abtreiber Paul
Dostal und in Ludwigsburg mit Johannes Gottenbos vorhanden.
Für den Fall, daß es für die Zukunft tatsächlich bei einem „AUS“ der
„Stapf-Klinik“ bleiben wird, hatten die erwähnten Abtreiber
angekündigt, ihre Tötungskapazität von 400 bzw 1.500 Kindern zu
verdoppeln. Womöglich ein Trost für Stuttgarts Bürgermeister Wölfle
mit seinen Tötungsbefürwortern, ein weiterer Ansporn besonders für
die Lebensrechtler rund um Stuttgart und Ludwigsburg, ihren
Protest gegen dieses Unrecht zu erweitern.
Wölfle und seinen Genossen im Stuttgarter Stadtrat ist zu wünschen,
daß sie bald zur Erkennnis gelangen:
Mit toten Kindern wird es keine Zukunft geben, auch in Stuttgart
nicht!
Weinheim, den 3.2.2015
- 70 Jahre nach Auschwitz
Initiative Nie wieder!
gez. Günter Annen
|
|
|
Frau Ingrid Graber, Vermieterin des Objekts "Fäustlestraße
5 in München"
in der Stapf seit über 23 Jahren ungeborene Kinder tötet
15-25 täglich, über 50.000 in 23 JAhren,
soll nun angeblich das Mietverhältnis mit Stapf gekündigt haben.
Frau Graber ist in im Kuratorim der Stiftung "Lichtblick Hasenbergl"
engagiert.
Leitmotto der Stiftung: Kinder mit Hoffnung sind Menschen mit
Zukunft
Sicher eine gute Einrichtung!
Doch wie kann es dan möglich sein, daß Ingriud Graber
durch die Vermietung
|
|
|
zurück |
|
|