02.10.2007 |
Tötungsspezialist Nr.1 in Deutschland |
||
Beschluß des Landgericht Mannheim - Als Anhang dieses Beschlusses: |
29.08.2007 |
||
21.08.2007 |
|||
17.08.2007 |
"Pro"- |
||
09.08.2007 |
"Pro Familia" tötet in eigenen "Tötungsambulanzen" jährlich mindestens 5.000 ungeborene Kinder |
Beschluß des Oberlandesgericht Karlsruhe | ||||||||||
Wir empfehlen Ihnen, diesen Beschluß zu lesen! | ||||||||||
|
||||||||||
Angaben über Tötungen der Pro Familia (als Anhang des Beschlusses) |
||||||||||
Zur Erklärung: Man bezieht sich hier auf die Angaben des Statistischen Bundesamtes. Die tatsächliche Anzahl der Abtreibungsmorde liegt 3 mal so hoch!!! So kann man davon ausgehen, das in den "Pro-Familia"-Tötungszentren jährlich mindestens 5.000 ungeborene Kinder, wahrscheinlich aber ca. 17.400 ungeborene Kinder ermordet werden. Das Blutgeld, welches "Pro Familia" dafür erhält, wird zwischen 3.4 Millionen - 10.4 Millionen Euros jährlich betragen. Die Organisation "Pro Familia" nimmt somit unangefochten die Position 1 im Geschäft mit dem Tod ein und kann u.E. auch als Tötungsspezialist Nr.1 in Deutschland genannt werden.
|
||||||||||
Antwortschreiben der Initiative Nie wieder! e.V. | ||||||||||
Initiative NIE WIEDER ! e.V. Cestarostraße 2, D‑69469 Weinheim Telefon: 06201/2909929 Fax: 06201/2909928 E-Mail: info@babycaust.de
- Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -
Herrn Diplom-Ökonom, Rechtsanwalt und Notar Kurt-Hartwig Richter Berger Str. 124 a D-60316 Frankfurt/Main
21. August 2007 vorab übermittelt per Fax: 069-463576
Betreff: Ihr Schreiben vom 17.8.2007 (Eingang: 20.8.2007) - Pro Familia Darmstadt-Bensheim ./. Annen u. Initiative Nie Wieder
Sehr geehrter Herr Richter!
Die Pressemeldung vom 9. August 2007 habe ich als Reaktion auf einen Bericht im „Darmstädter Echo“ vom 07.08.2007 verfaßt. In diesem Bericht wurde Frau Karin Skoupil, Dipl. Sozialpädagogin und Mitarbeiterin der Pro Familia Darmstadt, mit meiner Meinung nach ungeheuerlichen Aussagen zitiert. Sinngemäß erklärte sie, daß die Pornographie für Kinder und Jugendliche nicht schädlich sei und es für ein Trauma allerdings schon etwas mehr brauche.
Dies halte ich pädagogisch für eindeutig falsch und unverantwortlich.
Weiterhin habe ich in der Pressemeldung versucht, hierzu und auf die Frage der Abtreibung und der Position von Pro Familia Stellung zu nehmen.
Nach Erhalt Ihres Schreibens habe ich meine Pressemeldung kritisch durchgesehen.
Mir scheint es förderlich, meine Urteile weiter zu erläutern. Dies werde ich in Zukunft dann auch so handhaben.
Grüß Gott und freundliche Grüße. Initiative Nie Wieder! e.V. gez. KGA
|
||||||||||
Die kinderfeindliche Organisation Pro Familia ist gekränkt. Anlaß: Die Pressemeldung der Initiative Nie Wieder! e.V. Diplom-Ökonom Kurt-Hartwig Richter verlangt im Auftrag der Pro Familia - Bezirksverband Darmstadt-Bensheim -, das folgende Äußerungen wörtlich oder sinngemäß zu unterlassen seien.
|
||||||||||
|
||||||||||
|
||||||||||