Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt ! |
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www.Babycaust.de
"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD
WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"
Papst Leo XIII.(1891)
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Lebensrecht
und Menschenwürde |
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Pressemeldungen,
Offene Briefe und Reaktionen
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Sehr geehrter Herr
Bischof Dröge!
Nachdem wir herausgefunden haben, daß Sie
Mitglied des
RotaryClub Berlin
sind,
wie übrigens Ihr Vorgänger Bischof Wolfgang Huber auch,
müssen Sie mir nicht mehr erklären,
warum Sie nicht konsequent das Lebensrecht der
ungeborenen Kinder verteidigen.
Sie sollten sich besser etwas mehr erkundigen, in welche
"feine Gesellschaft" Sie geraten sind.
Wenn Sie sich "schlau gemacht haben", werden Sie hoffentlich
die notwendigen Schritte! |
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Nachfolgende Anfrage als E-Mail
versandt:
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NACHRICHTEN
Europäischer
Bürgerinitiativen
Cestarostr. 2, 69469
Weinheim
Tel./Fax.: 06201/2909929/28
E-Mail:
presse@nachrichten-lebensrecht.de |
Offener Brief
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Herrn Bischof
Dr. Dr. h.c. Markus Dröge
Georgenkirchstraße 69
10249 Berlin
Grüß Gott, verehrter Herr Bischof Dröge,
Sie
sind Bischof der Evangelischen Kirche
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und
richteten zum diesjährigen "Marsch für das Leben" in
Berlin eine
wohlwollende und unterstützende
Grußbotschaft.
Um so überraschter war ich, als ich auf der
Internetseite
www.diesseits.de las, daß Sie, werter Herr
Bischof, sich in der Wochenzeitung "Die Kirche" von
dem Verbot eines generellen
"Schwangerschaftsabbruches" distanzierten und sich für
die Achtung einer Gewissens-entscheidung (wie auch
immer die ausfallen möge) aussprachen.
Dachte ich doch, Sie würden das Lebensrecht der
ungeborenen Kinder uneingeschränkt verteidigen.
Verehrter Herr Bischof!
Sind die veröffentlichten Aussagen überhaupt von
Ihnen?
Wurden Sie möglicherweise falsch zitiert, um die
Lebensrechtsgruppen zu spalten?
Für eine baldige Nachricht, auch per E-Mail, bin ich
Ihnen dankbar.
Weinheim, den 3. Oktober 2013
Mit freundlichen Grüßen
Nachrichten Europäischer
Bürgerinitiativen
gez. Günter Annen
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Anmerkung:
Bischof Markus Dröge, der am 14.9.2009
sein Bischofsamt in Berlin angetreten hat, ist mit einer
Zahnärztin verheiratet und hat drei Kinder.
Zwei Töchter (12 und 20 Jahre) und
einen 18-jährigen Sohn.
Ob die Gründe
eines möglichen Gesinnungswandels
hier zu finden sind?
Familienfriede geht über alles?? |
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Berliner
Bischof geht auf Distanz
zu „Lebensschützern“
Rückschlag für religiöse Hardliner: In der
Wochenzeitung „Die Kirche“ hat sich der
Bischof der Evangelischen Kirche
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO)
gegen ein Verbot aller
Schwangerschaftsabbrüche ausgesprochen.
Kurios: Ein umstrittenes Grußwort verteidigte
Dröge als Einstehen dafür, „dass eine
Gewissensentscheidung geachtet wird.“
In seiner
monatlichen Kolumne schreibt Markus Dröge, es gebe
„Situationen, in denen ich verstehen kann, wenn
Frauen ein Kind nicht annehmen können. Deshalb kann
ich die Forderung eines kategorischen
Abtreibungsverbotes nicht unterstützen.“
Damit hat
sich der evangelische Bischof deutlich gegen
zentrale Forderungen der rund ein Dutzend
fundamentalistischen Gruppierungen positioniert, die
jährlich zu einem
„Marsch für das
Leben“ durch die Mitte
Berlins aufrufen.
Die
Teilnehmer der Demonstration verlangen unter anderem
ein europaweites Verbot des Rechts von Mädchen und
Frauen, eine ungewollte Schwangerschaft zu beenden
sowie gesetzliche Maßnahmen gegen das Recht
todkranker und leidender Menschen, eine
Unterstützung für ihren Wunsch nach einem
selbstbestimmten und würdigen Lebensende zu finden.
Diskriminierende Ansichten und vielfältige
Ressentiments gegenüber nicht nach
christlich-fundamentalistischen Vorstellungen
lebenden Menschen sind unter den Unterstützern weit
verbreitet: Demo-Sprecher Martin Lohmann, Publizist
und Redaktionsleiter des katholischen TV-Senders
K-TV, war in der Vergangenheit mit seinen Äußerungen
zum Thema Ehe und gleichgeschlechtlicher
Lebensgemeinschaften auch bei der Evangelischen
Kirche auf deutliche Kritik gestoßen. Erst wenige
Tage vor der jüngsten Bundestagswahl gab Lohmann
seinen Austritt aus der CDU aus Protest gegen einen
„diffusen und unberechenbaren Pragmatismus“ in der
Partei
bekannt.
Bereits im
Vorfeld der diesjährigen Prozession mit Hunderten
großer Holzkreuze hatte sich das Domkirchenkollegium
im Berliner Dom gegen den „Marsch“ positioniert und
die Durchführung einer Abschlussfeier im Dom
abgelehnt. Von dem in diesem Jahr gegründeten
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung, das sich
gegen die wachsende politische Einflussnahme der
religiösen Fundamentalisten auf zentrale Fragen der
persönlichen Lebensgestaltung wendet,
war die Entscheidung begrüßt worden.
Eine
Bündnissprecherin
sagte: „Markus Dröge muss
endlich zeigen, dass er nicht nur zum Recht auf ein
Leben, sondern auch zu dem Recht auf
Selbstbestimmung und Vielfalt im menschlichen Leben
steht.“ Sie rief den Bischof der evangelischen
Kirche in Berlin dazu auf, sich ebenfalls von den
Zielen des „Marsches“ zu distanzieren. Dieser hatte
die Demonstrationen der radikalen Lebensschützer
seit mehreren Jahren mit einem Grußwort gewürdigt.
Dröge: Grußwort für „Marsch für das
Leben“ soll keine inhaltliche Übereinstimmung
bedeuten.
Seine
Position sei „eine andere als die der Initiatoren
des ‚Marsches‘“, erklärte Markus Dröge nun am
Sonntag in der Wochenzeitung und verwies darauf,
dass die EKBO selbst Anbieterin einer
ergebnisoffenen Schwangerschaftskonfliktberatung
sei.
Zur
Rechtfertigung der bisherigen Würdigung der
Aktivitäten der radikalen „Lebensschützer“ zitierte
er aus seinem Grußwort: „Das Ja zur Unverfügbarkeit
des Lebens braucht öffentliches Engagement, wie es
sich auch in dem Marsch für das Leben ausdrückt“.
Mit dem Grußwort wolle er dafür einstehen, „dass
eine Gewissensentscheidung geachtet wird, die nicht
meine ist. Denn evangelische Freiheit steht auch ein
für die Freiheit des Andersdenkenden.“
Lavieren in
der bischöflichen Zwickmühle: Tatsächlich stehen ja
insbesondere die Marsch-Teilnehmer für eine
Position, die individuelle Gewissensentscheidungen
und die Freiheit des Andersdenkenden durch
gesetzliche Verbote aushebeln will. Die regelmäßige
Würdigung der den jährlichen „Marsch“
unterstützenden religiösen Hardliner will er nun so
verstanden wissen, dass er es „begrüße, dass auch
sie ihre Position öffentlich zur Diskussion
stellen“, eine inhaltliche Übereinstimmung sei
seinem Grußwort aber nicht zu entnehmen.
Im Ergebnis
schloss er sich der Haltung an, die zuvor
im Berliner
Domkirchenkollegium vertreten worden war,
denn die trotz mehrfacher Anfragen abgelehnte
Abschlussfeier im Dom hätte einen „inhaltlichen
Konsens nahegelegt. Ich halte deshalb die
Entscheidung des Domkirchenkollegiums für sachgemäß
und angemessen.“
Quelle:
http://www.diesseits.de/perspektiven/tolerante-gesellschaft/1380492000/berliner-bischof-geht-distanz-radikalen-lebensschuetz
30.09.2013
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Bischof Dröge: Ja zum Marsch für das Leben – oder doch
nicht?
Der evangelische Bischof Dröge ist einmal für den ‚Marsch
für das Leben’, einmal dagegen. Ein Kommentar von Johannes
Graf.
Berlin (kath.net/jg)
Der evangelische Bischof Markus Dröge hat offenbar ein
ambivalentes Verhältnis zum
Lebensschutz.
Dies wurde bei seinen verschiedenen Stellungnahmen gegenüber
dem „Marsch für das Leben“ in Berlin deutlich, der am 21.
September stattfand.
Zunächst hatte der Bischof von
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz die Initiatoren
gegen unsachliche Angriffe einiger Homo-Aktivisten in Schutz
genommen. Martin Lohmann, der Vorsitzende des
„Bundesverbandes Lebensrecht“ hatte sich bei Dröge für
dessen „christliche Solidarität“ in einer Presseerklärung
ausdrücklich bedankt.
Etwas später sandte Bischof Dröge ein Grußwort für die
Veranstaltung. „Als Christinnen und Christen verkündigen wir
die Botschaft des Lebens und bezeugen damit, dass die
unzerstörbare Würde eines jeden Menschen von Gott gegeben
ist und unabhängig von seinen Eigenschaften und der Umgebung
existiert“, schrieb er wörtlich. Das klingt nach einem
klaren Bekenntnis zum Lebensschutz von der Empfängnis bis
zum natürlichen Tod. Die Würde des Menschen ist von Gott
gegeben und besteht unabhängig von seinen Eigenschaften. Das
schließt die Ungeborenen ebenso ein wie Behinderte, demente
und kranke Personen, die noch nicht oder nicht mehr über
alle Fähigkeiten verfügen, welche einem Menschen gemeinhin
zugeschrieben werden. Primär geht es hier um den Gebrauch
von Vernunft und Willen, die Fähigkeit zu Wahrnehmung und
Kommunikation und das Bewusstsein. Abtreibung kann nur
gerechtfertigt werden, wenn man das Menschsein und damit die
Menschenwürde an bestimmte zusätzliche Qualifikationen
knüpft.
„Das Ja zur Unverfügbarkeit des Lebens braucht öffentliches
Engagement, wie es sich auch in dem Marsch für das Leben
ausdrückt. Dafür wünsche ich Gottes Segen“, ließ Bischof
Dröge den 4.500 Teilnehmern ausrichten. Mit diesen beiden
Sätzen solidarisiert er sich mit ihnen und unterstützt ihr
Anliegen. Jedenfalls scheint es so.
Einige Tage später sah sich Dröge offenbar genötigt, eine
erklärende Stellungnahme zu seinem Grußwort abzugeben, in
der er ordentlich zurückruderte. „Mit dem Grußwort stehe ich
dafür ein, dass eine Gewissensentscheidung geachtet wird,
die nicht meine ist“, schrieb er in seiner monatlichen
Kolumne in der evangelischen Wochenzeitung „die Kirche“.
„Denn evangelische Freiheit steht auch ein für die Freiheit
des Andersdenkenden“, fuhr er fort. Hier stellt sich
zunächst die Frage, was ein Grußwort von Bischof Dröge unter
diesen Vorzeichen überhaupt wert ist. Ist er bereit, aus
Respekt für die „Freiheit der Andersdenkenden“ (übrigens
eine Referenz an die Marxistin Rosa Luxemburg) jedem ein
Grußwort zukommen zu lassen, der ihn darum bittet? Warum hat
er nicht darauf hingewiesen, dass er die Ziele der
Veranstaltung nicht oder nicht zur Gänze teilen kann? Das
wäre zumindest ehrlich gewesen.
Etwas später wurde er noch deutlicher: „Meine eigene
Position ist eine andere als die der Initiatoren des
‚Marsches’.“ Die Schwangerschaftskonfliktberatung der
evangelischen Kirche sei „ergebnisoffen“, wenn auch nicht
„ziellos“. Betroffene Frauen und Paare würden „in einer
eigenständigen Gewissensentscheidung unterstützt“. Es gäbe
auch Situationen, „in denen ich verstehen kann, wenn Frauen
ein Kind nicht annehmen können.“ Mit diesen Worten
skizzierte er kurz seine Position. Plötzlich ist keine Rede
mehr von der gottgegebenen, unzerstörbaren Würde eines jeden
Menschen, die unabhängig von den Eigenschaften und der
Umgebung existiert. Die eigenständige Gewissensentscheidung
der Frauen ist jetzt das höchste Kriterium. Sie darf, wenn
man weiterdenkt, auch die gottgebene Würde jedes Menschen
missachten.
Gleichzeitig verteidige Bischof Dröge die Entscheidung des
Domkirchenkollegiums des Berliner Doms, die
Abschlussveranstaltung des „Marsches für das Leben“
abzulehnen, schrieb die Evangelische Kirche
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz in einer eigenen
Stellungnahme. „Ich halte die Entscheidung des
Domkirchenkollegiums für sachgemäß und angemessen“, wurde
Dröge darin wörtlich zitiert. Die Leitung des Doms hatte die
Abschlussveranstaltung mit der Begründung abgelehnt, es sei
höchst problematisch, sensible und komplexe Themen
menschlicher Existenz wie Schwangerschaftsabbrüche und
Präimplantationsdiagnostik zur Gegenstand einer Aktion mit
dem Namen „Marsch für das Leben“ zu machen. Diese Aussage
macht Dröges Grußwort vollends unglaubwürdig. Entweder der
„Marsch für das Leben“ ist eine akzeptable Weise des
öffentlichen Engagements für die Unverfügbarkeit des Lebens,
wie Dröge es in seinem Grußwort formuliert hat, oder er ist
es nicht, wie die Entscheidung des Domkollegiums nahe legt.
Beides geht nicht.
Über die Gründe für diesen Sinneswandel des Bischofs zu
spekulieren ist müßig. Es liegt allerdings die Vermutung
nahe, dass Dröge von jenen Teilen des Evangelischen Kirche,
die den Grünen und der SPD nahe stehen, massiv unter Druck
geraten ist, nachdem er sich positiv über den „Marsch für
das Leben“ geäußert hatte. Für eine führende Persönlichkeit
des öffentlichen und kirchlichen Lebens sind diese Aussagen
eigentlich nur peinlich.
Quelle: kath.net. 4.10.2013
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Markus Dröge, geboren am 16.
Oktober 1954 in Washington D.C., ist in Washington,
Bonn, Paris und Brüssel aufgewachsen. Er studierte in Bonn,
München und Tübingen Evangelische Theologie.
Der Autor ist verheiratet und hat
drei Kinder.
Seit 1985
Pfarrer in Koblenz
Seit 1991
Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche im
Rheinland
Seit 1994
Mitglied der Theologischen Prüfungskommission
1994 bis 1999
Neben dem Pfarramt eine Dissertation über evangelisches
Kirchenverständnis bei Michael Welker in Heidelberg ("Kirche
in der Vielfalt des Geistes")
Lehrauftrag für Systematische Theologie an der Universität
Koblenz-Landau
Seit 2000
Mitglied des Ständigen Theologischen Ausschusses
2002 bis 2004
Ausbildung als Systemischer Berater beim Institut
für Familientherapie Weinheim
2004
Superintendent im Evangelischen Kirchenkreises Koblenz
Seit Frühjahr 2008
Kuratoriumsvorsitzender der Evangelischen Akademie im
Rheinland
Seit 14.09.2009
Bischof der Landeskirche
Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz
Kontakt:
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Dr. Markus Dröge
Kurfürstenstr. 95
56068 Koblenz |
Quelle: 4.10.2013
http://www.wbg-wissenverbindet.de/WBGCMS/php/Proxy.php?purl=/de_DE/wbg/second/Autoren/Autorenprofile/D/show,1329.html
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Freund Köhler,
gemeint ist Prof. Dr. theol.
Günter Köhler,
stellt ein
neues Mitglied vor |
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Freimaurerverein« der
Rotarier
Bundeskanzlerin Angela Dorothea Merkel ist Ehrenmitglied des
Rotary Club (Stralsund).
Rotary (»drehend«) ist eine »Weltgemeinschaft
von Berufsleuten«, die sich für Hilfe für andere
Menschen und weltweite Verständigung einsetzt. Kritiker
sehen in ihr jedoch eine »eingeschworene« oder
»verschworene« Gemeinschaft. Frauen etwa wurden erst 1987
beziehungsweise 1989 zugelassen (!). Vieles ähnelt den
Freimaurern, obwohl Rotarier dies bestreiten. Dabei
scheinen Doppelmitgliedschaften kein Problem zu sein. Hinzu
kommt, dass auch einer der vier
Gründer von Rotary, der Deutsch-Amerikaner Gustav
Loehr, ein Freimaurer war. So ist in der
Clubzeitschrift Rotary des RC Ammersee 2004 zu
lesen: »Die Zugehörigkeit zu beiden Organisationen ist auch
heute in den angloamerikanischen Ländern nicht
außergewöhnlich und wird weder von den Freimaurern noch von
Rotary International untersagt …« Hierzulande sieht
es bestimmt nicht anders aus.
Schon 1923 erschien in der britischen Zeitschrift The
Rotary Wheel der Artikel »Rotary and Freemasonery« –
der 2004 »neu aufgelegt« wurde –, in dem steht:
»Brüderlichkeit heißt der magische Schlüssel, der
gleichermaßen die massive Türe der Freimaurerei öffnet und
Zugang zu dem sich stetig vergrößernden Kreis Rotarys
gewährt …«
Rotary also ein »Freimauerverein«, in dem keine
»Ritualarbeit« wie in den maurerischen Logen durchgeführt,
dafür aber mittels Spenden, Stiftungen und Wohltätigkeit die
Gesellschaftsstrukturen mit ihrem Geist und in ihrem Sinne
durchsetzt werden? Vieles spricht dafür.
Im Mai 2008 erhielt Angela Merkel beim Mammutgipfel in Lima
zudem den »Sol Peru«, den höchsten peruanischen Sonnenorden.
Ein reines Freimaurerabzeichen, denn die einstigen Stifter
General José Francisco de San Martin und Staatspräsident
Augusto B. Leguia waren beide eingeweihte Freimaurer
Quelle: Kopp-online,3.3.2009
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05.10.2013 |
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