Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

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Über 100.000 Kinder werden jährlich in Deutschland
durch "Abtreibung" getötet.
Nicht wenige Tötungseinrichtungen finden
sich in den Uni-Kliniken großer Städte.

Von daher wäre es einleuchtend, daß "Pro Life" - Veranstaltungen
an den Uni-Standorten gefördert, beworben oder durchgeführt werden.
Anders in der Weltmetropole Frankfurt.
Dort überließ man der über 10.000-fachen Kinder-Abtreiberin
Kristina Hänel das Podium und
unterstützte so ihren Kampf gegen
 das Menschenrecht auf Leben für ALLE.

 

 

Frühzeitig wurde bereits in verschiedenen Medien für
diese menschenverachtende Veranstaltung geworben.




Die "Initiative Nie Wieder" richtete am 9.1.2020
nachfolgendes E-Mail-Schreiben an einige Mitarbeiter der Uni Frankfurt

 

Initiative Nie Wieder!
Cestarostraße 2,  D 69469 Weinheim
Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928
E-Mail:
presse@nachrichten-lebensrecht.eu
- Freiheit ist das Recht, Anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen -
                                                                                              
(George Orwell, 1903
-1950)

 

Guten Tag!

Das Jahr 2020 hat kaum begonnen und schon ist sie wieder unterwegs -
Deutschlands bekannteste Kinderabtreiberin: Kristina Hänel aus Gießen.

Kristina Hänel, eine Wiederholungstäterin, ist nicht nur eine über 10.000fache Abtreiberin, sondern auch eine Radikal-Feministin, die das Werbeverbot für die Kinderabtreibung (§219a StGB) kippen will und sich zu diesem Zweck der Lügen bedient, auch wieder allen medizinisch wissenschaftlichen Erkenntnissen, wie zB. "sie habe nicht geworben", oder "an den Abbrüchen bereichere sich keine Praxis", oder "ES ist nach der Geburt erst ein Mensch", usw..

Die linken Genossen haben für den 10. Januar 2020 im Cafe KoZ, Campus Bockenheim, eine Podiumsdiskussion organisiert.
Mit anwesend:
- Die über 10.000-fache Kinderabtreiberin Kristina Hänel aus Gießen
- Die "Kritischen Juristen" an der Uni Frankfurt (AKJFrankfurt)
- Das feZFfM (feministisches Kunstkollektiv)

Kristina Hänel wird in der Podiums-Diskussion für ihr neues Buch Propaganda machen, die vorgeburtlichen Kindstötungen im Mutterleib (ihre Haupttätigkeit in ihrer eigenen Praxis) rechtfertigen, sowie ihren Kampf für das straffreie Bewerben dieser Abtreibungs-Tötungen als ein feministisches Ziel darstellen wollen.

Wir möchten Sie dennoch ermutigen, zahlreich an dieser Veranstaltung teilzunehmen.

Sie werden sicher nicht so oft die Möglichkeit bekommen, eine über 10.000-fache radikal-feministische Kinderabtreiberin persönlich zu fragen, warum sie Kinder nach §218 StGB tötet und somit
gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE kämpft
und
warum sie sich so dafür einsetzt, daß das Bewerben der Kindstötung im Mutterleib
in Zukunft straffrei und völlig legal werden soll. Werben für`s Töten - perfinde, nicht?

Fragen Sie Frau Hänel aber auch, warum sie sich der Lügen bedient, um ihr menschenverachtendes Ziel zu erreichen.
Heißt es nicht: "... und die Wahrheit wird euch frei machen"?

Wenn Sie an der Veranstaltung teilgenommen haben, freuen wir uns über Ihren Feedback an (info@babycaust.de), den wir gerne veröffentlichen wollen.

Freundliche Grüße
INITIATIVE NIE WIEDER!
   gez. Günter Annen


Vielleicht wollen Sie ja mit der Kinderabtreiberin Kontakt aufnehmen?
Praxis Dr. Kristina Hänel
Neuen Bäue 22
35390 Gießen
0641 / 3013302
E-Mail:
kh@kristinahänel.de

Die Reaktion der Uni Frankfurt ließ nicht lange auf sich warten

Das offenbar linke Genossen (Gesinnungsgenossen von Kristina Hänel?),
 die Abtreiberin in Schutz zu nehmen versuchten und dieses
Statement veröffentlichten, was inhaltlich nicht einmal der Wahrheit entspricht,
läßt tief blicken.


Nachfolgende Frage würde die "Initiative Nie Wieder"
gerne von Frau Kristina Hänel persönlich und
den linken Frankfurter Universitäts-Genossen beantwortet wissen:

Distanzieren Sie sich, Frau Kristina Hänel,
Distanziert sich die Uni Frankfurt
öffentlich (!)
vom Anschlag gegen die Kirche St. Elisabeth in Berlin?

Der Anschlag geschah in der Nacht vom 8. auf den 9. Januar 2020.
Einen besonderen Gruß richteten die linken Genossen
in ihrem Bekennerschreiben an Kristinas Hänel
Frau Hänel - Uni Frankfurt .... wir warten !

 

[B] Kein Gott – Kein Patriarchat – Kirche St. Elisabeth angegriffen!

 

In der Nacht vom 08. auf den 09. Januar 2020 haben wir die St. Elisabeth-Kirche, Kolonnenstraße 38 (Schöneberg), der Katholischen Kirchengemeinde Sankt Matthias mit Farbe und Schrift versehen und die Türen des dazugehörigen Gemeindehauses verklebt. An der Fassade ist nun "Pro Choice" zu lesen.

 

Mit dieser Aktion wollen wir öffentlich wahrnehmbar machen für welche politischen Inhalte die Gemeinde steht. Im vergangenen Jahr fand in den Räumlichkeiten der St. Elisabeth Kirche der "Impact Congress 2019" von Jugend für das Leben und ProLife Europe e.V. statt. Beides Vereine der sogenannten Lebensschutzbewegung. Unter dem Motto "We believe in a Europe liberated from abortion. To do this, we must make a real impact. Come to learn how!" vernetzten sich hier junge Erwachsene "Lebensschützer*innen" [1]. Es trat u.a. die seit Jahren prominent agierende Schweizerin Maria Gunderberg, eine sog. "Gehsteigberaterin"[2] und Hebamme, als Referentin auf. Zeitlich wurde der Kongress so organisiert, dass der sog. "Marsch für das Leben" mit einbezogen werden konnte.

 

Warum eine denkmalgeschützte Kirche angreifen?

 

Menschen sollen glauben können, was sie für sich selber für richtig erachten, um sich in diesem System aufrecht halten zu können. Das Problem mit Institutionen wie der katholischen Kirche ist nicht die Erzählung über jemanden, dessen Existenz weder bewiesen noch widerlegt werden kann. Vielmehr liegt das Problem in der Institutionalisierung eines Glaubens selbst und somit darin, dass je nach Ort, Zeit und Kontext ein entsprechender Wertekanon, Sitten, Traditionen, Regeln und Verbote der Glaubensgemeinschaft auferlegt werden, die durch Faktoren wie politischen Einfluss, Kapital und Machtpositionen, zusammengefasst durch „Herrschaft“ geprägt werden.
 

Sogenannte „Lebensrechtler*innen“ auf der Plattform des „Marsch für das Leben“ betonen stets ihren Bezug zum christlichen Glauben der sich recht offensichtlich allein durch die Biographien der Redner*innen [3], als fundamentalistisch und damit als trans-feindlich und homophob, holocaust-relativierend und antisemitisch, frauenverachtend, patriarchal und rechts-konservativ heraus stellt. Diese Ideologien sind aber kein Überbleibsel überkommener christlicher Traditionen, sondern erleben ganz im Gegenteil im Windschatten des Rechtsrucks in Europa aber auch den USA oder Brasilien einen gesellschaftsfähigen Auftrieb.

 

Neben der Propagandaveranstaltung „Marsch für das Leben“ und dessen unverblühmter Anwerbung rechten Klientels, wird in Gestalt von Beratungsstellen, Frauenhäusern, Jugendzentren, Ratgebern bis hin zu Arztpraxen und Therapiezentren Infrastruktur von Fundis aufgebaut, die nicht auf den ersten Blick den Bezug zu christlich-rechten Strukturen zulässt. Die Beratung, Erziehung oder der Schutz von Frauen und Kindern wird hier jedoch missionarisch im Sinne oben genannter Ideologien verfolgt [4]. Vor allem in Bezug auf junge (schwangere) Frauen wird der christlich-fundamentalistische Background durch moderne Layouts und ungezwungene Veranstaltungsformate („Impact Congress“) heraus gelöst aus dem Weihrauch- und Beichtstuhl-Image.

 

Die Institution Kirche ist für uns unweigerlich mit dem Patriarchat verbunden und damit mit einer menschenverachtenden Ideologie. Sie ist eine Männerdomäne. Die Auslegung der Bibel erlegt Frauen* im Gegensatz zu Männern einen Berg Regeln auf, die ihre Unterwerfung einfordern. Gewalt gegen Frauen*, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen in kirchlichen Häusern haben, wie es vermehrt ans Licht kommt, ebenso Tradition wie das Verschweigen jener „Normalität“. Wir könnten noch den Bogen schlagen zu den Evangelikalen um Bolsonaro und Trump um ein riesen Feld aufzuzeigen, auf dem sich Rechts-Nationalismus, Kapitalinteressen, Rassismus, Frauenfeindlichkeit und eigentlich alles Konservative und Menschenfeindliche unter dem Deckmantel christlich-westlicher Werte zu verbinden scheint.

 

Somit gilt es im Kleinen (Kirchliche Häuser) wie im Großen (die Personen dahinter) die Strukturen hinter der Neuen Rechten anzugreifen. Von Beratungsstellen bis zur AfD, von brasilianischen Vertretungen bis evangelikalen Messen.

 

Mit dieser Aktion grüßen wir: https://whatthefuck.noblogs.org/, die Ärztin Kristina Hänel und die Feministischen Autonomen Zellen!

 

PS: Vom 25. April 2020 - 2. Mai 2020 soll eine „Woche für das Leben“ der „Lebensrechtler*innen“ statt finden.

 

Anmerkungen:

[1]Programm des Kongresses: https://www.alfa-ev.de/kalender/jugend-fuer-das-leben/,

Undercover Teilnehmerin: https://www.bento.de/politik/radikale-abtreibungsgegner-wie-sie-sich-in-deutschland-etablieren-a-6a33329e-dce4-4e29-95eb-6f2e788fcec7.

[2]Selbstbezeichnung von Aktivist*innen, welche vor Abtreibungskliniken Frauen* ansprechen und versuchen ihre Entscheidung zu beeinflussen - gegen eine mögliche Abtreibung.

[3]Auf dem Blog dieser Bewegung: https://www.kath.net/news/69186 findet sich der Bericht über den Marsch für das Leben 2019, mit allen zentralen Redner*innen von Bischöfen bis Gunnar Schupelius.

[4]- jungle world zu den Beratungsstellen der Fundis: https://jungle.world/artikel/2017/45/fundis-gegen-selbstbestimmung.

- ProLife Europe e.V. organisiert z.B. in Schulen das Format der „LifeTALKS“: Workshops, die ab der 8. Klasse statt finden und innerhalb deren die Positionen des Vereins zu Abtreibung, im Rahmen von "Aufklärungsgesprächen", verbreitet werden.

hier als pdf-dok

 


Nicht zu verstehen ist, daß nun die "Jüdische-Allgemeine",
deren Herausgeber der Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R.
Jüdische Allgemeine, Postfach 04 03 69  D - 10062 Berlin
Vertreten durch den Präsidenten, Herrn Dr. Josef Schuster, sowie die
Vizepräsidenten Herrn Mark Dainow und Herrn Abraham Lehrer,
vertreten durch den Geschäftsführer, Herrn RA Daniel Botmann, ist,

auf ihrer Homepage mit der "Goethe Universität Frankfurt"
gegen die "Initiative Nie Wieder!" wettert,
nur weil sich die Initiative gegen den millionenfachen Kindermord im Mutterleib wendet
und sich für ein Menschenrecht auf Leben für ALLE einsetzt.

Daß dabei auch noch eine 10.000-fache Tötungspezialistin nach 218
letztendlich in Schutz genommen wird ... ist völlig unverständlich.

Wenn man heute der Bevölkerung immer wieder die Nazi- Verbrechen
 "vor Augen hält", um derartigen Verbrechen keinen Raum zu geben und somit
 zu verhindern versucht, übrigens völlig zu Recht,
ist es geradezu absurd,
daß der "Zentralrat der Juden" als Vertreter der Opfer von damals,
sich mit der Gießener Tötungsspezialistin
und der "Frankfurter Universität" solidarisiert und
sich gegen das
Menschenrecht auf Leben für ALLE stellt.

Offenbar hat der "Zentralrat der Juden" aus der Geschichte nichts gelernt,
denn gerade von dort, den Leidgeprüften von damals, hätte man erwarten können
zu wissen, was es heißt:  Menschen das Recht auf Leben absprechen und sie töten.
Nie Wieder ?
 

 

(Screenshot vom 13.1.2020 als Beweis)
(hier als Beweis: kpl. Beitrag als pdf-Dok.)

 

Nachfolgende eine Kleine Auswahl an Rückmeldungen:
(Wir sparen uns einen Kommentar)

Auch eine Lüge!
Die über 10.000 fache Kinderabtreiberin Kristina Hänel rief eigens
eine Pressekonferenz ein, um "ihr Bild" einer
Fruchtblase in der 6. SSW (eine Abtreibung) zu zeigen und forderte die
Presse auf, dieses wahre Bild zu verbreiten

(Screenshot Twitter)

Mit der Wahrheit hat es die Kinderabtreiberin nicht so
(Verständlich, sie will sich doch ihr eigenes Geschäft nicht selbst kaputt machen)

(Screenshot Twitter)

 

 

Das wollen diese beiden aktivsten Promoter
gegen
die
Menschenrechte auf Leben für Alle
in Deutschland nicht gerne hören:

Damals: Wurden Millionen von Menschen ermordet
Dieses Verbrechen (Holocaust) werden der Bevölkerung immer vor Augen geführt

Heute: Werden Millionen von Menschen ermordet
Diese Verbrechen (Babycaust) werden der Bevölkerung als "Gute Tat" vor Augen gebührt
Wie sich doch die Zeiten ändern!
Nie Wieder?

 

 

 

 

Was wir nicht vergessen sollten ...
welchen Hintergrund haben diese Aktivisten

Wenn es um den § 219a StGB (Werbung für den Schwangerschaftsabbruch)
geht, wird auch von Kämpfern gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE,
wie Abtreiberin Kristina Hänel (Gießen) oder der "ProFamilia-Aktivistin"
Kersten Artus (Hamburg), immer wieder betont, der 219-Paragraph stamme
noch aus 1933 und sei ein Nazi-Paragraph.

Kristina Hänel begann ihre Karriere als Tötungspezialistin nach 218 in
der Organisation "Pro Familia" und war Mitbegründerin eines Tötungszentrums.
Kersten Artus ist aktuell Vorsitzende des "ProFamilia-Landesverbands Hamburg".

"ProFamilia" in Deutschland setzt sich für die Abschaffung des §219a
sowie für eine Entscheidungsfreiheit zum Töten und
somit die Streichung des §218 StGB (Schutz der Ungeborenen) ein.

Gehen wir doch einige Jahrzehnte zurück und schauen auf die Gründer
der sogenannten "Pro Familia".

Einer der damaligen Männer der ersten Stunden,
Initiator und Mitgründer von "Pro Familia",
war
Hans Harmsen
(Googeln Sie einfach mal über den Gründervater.
Sie werden vor lauter staunen den Mund nicht mehr schließen)

Hans Harmsen (* 5. Mai 1899 in Berlin-Charlottenburg;
5. Juli 1989 in Bendestorf) war ein deutscher Sozialhygieniker und Bevölkerungswissenschaftler.

Bis Ende des Zweiten Weltkrieges
betrieb er Eugenik im Dienste der nationalsozialistischen Machthaber.

Nach 1945 wurde er Professor an der Universität Hamburg.
Er war Mitgründer, Präsident und schließlich Ehrenpräsident von
Pro Familia.

(Wikipedia 20200115)

Warum wird nur auf die Vergangenheit verwiesen,
wenn es um den § 219a StGB geht ?

Weisen wir doch auch mal auf die Vergangenheit hin,
wenn es um "Pro Familia" und deren "Seilschaften" geht



 

"Pro Familia"-Landesvorsitzende Kersten Artus twittert:

"Mein ehemaliger Verleger der Nazi,
Bauer-Verlag,
stellt sich seiner Nazi-Vergangenheit"

Wann stellt sich "Pro Familia" seiner Vergangenheit ?







 

 
 
 

 

 
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