Zitate von Grünen
Jürgen Trittin: „Wir brauchen eine Kultur, die Migranten -
auch muslimische Migranten - nicht abschreckt."
(Bild am Sonntag, 17.10.2010)
Jürgen Trittin: „Deutschland ist ein in allen
Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land."
(Rede im Londoner Goethe-Institut am 02.02.1993,
Plenarprotokoll des Bundestags.)
Cem Özdemir, ehem. Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, in dem
Artikel „Scharfe Kritik von Özdemir an Sarrazin" (sabah.de):
„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person,
sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland."
Cem Özdemir, auf einem Parteitag 1998 in Bonn-Bad Godesberg:
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa,
Giovanni und Ali!"
Cem Özdemir, gegenüber dem Tagesspiegel:
„In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne
Bundeskanzlerin, und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie
sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in
den Griff bekommt."
(https://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtleben/berliner-und-tuerken-tuerkisch-fuer
fortgeschrittene/1497172.htm1)
Claudia Roth, ehern. Vorsitzende von Bündnis
90/Die Grünen, in ihrer Wunschvision über den Tag der Deutschen Einheit,
Welt Online:
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die
Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar
schwarzrotgoldenen Fahnen."
(https://www.welt.de/print-wams/article 122863/Hinter-List.html)
Claudia Roth: „Wir haben eine multikulturelle
Gesellschaft in Deutsch land, ob es einem gefällt oder nicht [...] Die
Grünen werden sich in der Einwanderungspolitik nicht in die Defensive
drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei."
(wikiquote)
Claudia Roth: „Türkei ist für mich zweite
Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik , das ist viele Jahre. Und
ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der
Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. [...] Mir
gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind.
Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree , mir gefallen Börek.
Ich kann gute Börek machen. ... Ich fühle mich einfach zuhause."
- Fernsehinterview beim Ball des Sports in Frankfurt am 3. Februar 2007.
(https://www.youtube.com/watch? v=dFhhOPAOqHY)
Claudia Roth: „Die Türken haben Deutschland
nach dem Krieg wieder aufgebaut."
(In der „Münchner Runde" im BR am 5. Oktober 2004.
https://de.wikiquote .org/wiki/ Claudia_ Roth)
Joschka Fischer, ehemaliger Linksextremist und Außenminister der
Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Schröder:
„Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden
gleich, einfach totschlagen."
(Joschka Fischer in „Pflasterstrand", 1982, zitiert
nach https://linksextremismus.fandom. com/wiki/Deutschfeindlichkeit)
Joschka Fischer, in seinem Buch „Risiko Deutschland":
„Deutschland muß von außen eingehegt , und von innen
durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden."
Sieglinde Frieß, ehern. Parlamentarierin von Bündnis 90/Die Grünen,
vor dem Deutschen Bundestag:
„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und
Polen direkt an Frankreich grenzt."
(Quelle: FAZ vom 6.9.1989)
Nargess Eskandari-Grünberg, Kommunalpolitikerin von Bündnis 90/
Die Grünen, Frankfurter Rundschau:
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn
Ihnen das nicht paßt, müssen Sie woanders hinziehen."
Unabhängigen Zeugenaussagen nach zu schließen, hat sie sogar wörtlich
gesagt: „„.dann wandern Sie aus!"
(Quelle: Frankfurter Rundschau)
Vorstand von Bündnis 90/Die Grünen in München:
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der
Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des
deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land."
Renate Künast, ehern. Bundesministerin, in der ARD-Sendung Beck
mann vom 30.08.2010:
„Integration fängt damit an, daß Sie als Deutscher
mal türkisch lernen!"
Zitate
über Grüne
„Solange es Öko-Stalinisten und ehemalige
Terroristen wie Umweltmi nister Jürgen Trittin und Außenminister Joschka
Fischer gibt, machen schwarz-grüne Bündnisse keinen Sinn." Michael
Glos, als unmittelbare Reaktion auf einen Vorstoß von Edmund Stoiber im
„Stern", daß schwarz-grüne Bündnisse denkbar seien, gegenüber Berliner
Journalisten,
dpa/ddp, 10.02.2004
„Die Grünen sind keine Partei, sondern der
politische Arm von Krawall machern, Steinwerfern und Brandstiftern."
Alexander Dobrindt, Süddeutsche Zeitung , 27.11.2010
„Alle Parteien machen ihren Wählern was vor, aber es
gibt keine Partei, die eine so grandiose Differenz zwischen ihrem Image
und ihrer Realität hat."
Jutta Ditfurth, Spiegel Online, 20. Februar 2011
1991 verließ Jutta Ditfurth die Grünen. Begründung u.a.:
„Die Grünen sind grausam verlogen" (...) „Karrieristen wie Fischer und
seiner Gang" bescheinigte sie „Skrupellosigkeit und Brutalität".
(https://www.deutschlandfunkkultur .de/versuch-e
iner-ehrenrettung .950.de. html?dram :article_id=135617)
„Verrat ist eine Kunst, die die Grünen meisterlich
beherrschen."
Jutta Ditfurth, 22.2.2011, in der ARD-Sendung
Maischberger
„Heute sind mir die Wähler der Grünen schon
unsympathischer als grüne Politiker."
Jutta Ditfurth, 22.2.2011 , in der ARD-Sendung
Maischberger
„Die Grünen sind Tugendwächter und intolerante Eiferer, die den Men schen
eine Lebensstil-Diktatur vorschreiben wollen."
Philipp Rösler, FDP, 21.4.2012
„Lieber ein Ort im Grünen, als einen Grünen im Ort."
(Volksmund)
„Ich schließe eine Koalition mit den Grünen aus. Im
Wahlprogramm der Grünen kommt 583 Mal das Wort „müssen" vor. Die Grünen
wollen Deutschland in eine staatliche Umerziehungsanstalt verwandeln.
Deshalb können wir mit ihnen nicht regieren."
(Alexander Dobrindt, CSU, https://www.welt.de/politik/deutschland/article117138582/
Wie-sich-die-politischen-Haudraufs-warm-boxen.html)
„Die Grünen von heute sind eine Partei der Gremien
und der Papiere, des Glaubens und der Kontrolle."
(Harald Martenstein in https://causa.tagesspiegel.de/politik/schaffen-sich-die-gruenen
selbst-ab/warum-ich-die-gruene-anti-freiheits-partei-nicht-waehlen-kann.html)
„Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er
anderen etwas verbieten kann"
Wiglaf Droste, junge Welt, 20.12.201 O
Harald Martenstein über die Grünen: „Am Anfang
schien diese Partei für grenzenlose Toleranz zu stehen, für die Freiheit
jedes Menschen, zu leben, wie er will. Heute sieht es oft so aus, als
könnten die Grünen Toleranz nur für Ihresgleichen aufbringen und für
Gruppen, die ihnen sympathisch sind. Da schrumpft das Wählerpotenzial
schnell."
(Quelle: tagesspiegel wie vorstehend
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