Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

www.Babycaust.de

"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

73 Jahre nach Auschwitz:

Profitieren
Krankenversicherungen
am
Töten ungeborener Kinder?

Es ist unvorstellbar !

 

Am 25. April 2018 veröffentlichte die "Humanistische Union" (HU) in voraus-

eilendem Gehorsam (?) auf ihrer Internetseite www.humanistische-union.de ein aktuelles Verzeichnis von Arztpraxen und Kliniken in Schleswig-Holstein, die chirurgische oder medikamentöse Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Die Liste sei von dem HU-Mitglied Christoph Schöttler auf Grundlage von Informationen der Beratungsstellen erstellt worden.

Hiermit liefert die HU entgegen anders lautenden Meldungen der Lebensfeinde den Beweis, daß in den Beratungsstellen Listen von Medizinern bereits existieren, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen.

Interessant, daß Beratungsstellen einem HU-Mitglied diese Informationen gegeben haben.
Dies ist eine Verletzung der Schweigepflicht!

                                                               Screenshots / 11052018
Das letztendlich eine Organisation im Auftrage von Tötungsmedizinern und Tötungskliniken für diese wirbt, ist schon ein Skandal. Aber unsere Recherchen brachten in diesem Zusammenhang einen weiteren Skandal ans Licht:

 

Die "Sana Kliniken AG"

ist nach eigenen Angaben drittgrößte private Klinikgruppe Deutschlands.
53 Krankenhäuser gehören dazu.
Etwa 2.2 Millionen Patienten werden jährlich behandelt.
33.133 Mitarbeiter kümmern sich um das Wohl der Patienten und erwirtschaften
2.57 Milliarden Umsatz jährlich.
Vordergründiges Unternehmerziel:

Langfristige Wertsteigerung

 

 

 
 

Die "Sana Kliniken AG" wird von einem vierköpfigen Vorstandsteam geleitet:
1. Thomas Lemke (Vorsitzender)
2. Dr. Jens Schick
3. Jan Stanslowski (Arbeitsdirektor)
4. Irmgard Wübbeling

Der zwanzigköpfige Aufsichtsrat überwacht die AG.
Dann gibt es noch Generalbevollmächtigte und Regionalgeschäftsführer, die sich mit den Mitarbeiter bemühen, den Milliarden-Umsatz von Jahr zu Jahr zu steigern.

 
 

 

 
 


"25 Unternehmen der privaten Krankenversicherungen (PKV) bilden als Aktionäre der "Sana Kliniken AG" den Kreis der Eigner. Damit verleihen sie Sana eine besondere Stellung im  Krankenhausmarkt."

(Eigene Aussage der Sana AG)
Grundkapital:  380 Millionen


                                                                                               Screenshots / 11052018

 

22,4 %

DKV Deutsche Krankenversicherung AG

19,4 %

Signal Iduna Krankenversicherung a.G.

14,4 %

Allianz Private Krankenversicherung-AG

10,5 %

DEBEKA Krankenversicherungsverein a.G.

10,2 %

Continentale Krankenversicherung a.G.

3,8 %

Barmenia Krankenversicherung a.G.

3,1 %

Hallesche Krankenversicherung a.G.

16,2 %

19 weitere private Krankenversicherungen:

- Alte Oldenburger Krankenversicherung
- ARAG

- CENTRAL - Gesundheit bewegt uns
- Concordia Versicherungen
- Deutscher Ring
- DEVK Versicherungen
- Gothaer
- HanseMerkur Versicherungsgruppe

- Liga
- LKH Landeskrankenhilfe
- LVM Versicherung

- Mecklenburgische Versicherungen
- Münchener Verein Versicherungsgruppe
- R+V Krankenversicherung AG
- SDK Süddeutsche Krankenversicherung
- UKV Finanzgruppe
- UNIVERSA Krankenversicherung a.G.
- Versicherungskammer Bayern (Finanzgruppe)
- VGH
 

 
 

 

 
 

Die "Sana Kliniken AG" hat offensichtlich nur zweitrangig die Gesundheit der Menschen im Blick, denn
langfristige Wertsteigerung des Unternehmens steht im Vordergrund.
Diese "Wertsteigerung" versucht man auch z.B. durch die
"medizinische Dienstleistung"

Töten von noch nicht geborenen Menschen

zu erreichen. In verschiedenen zur "Sana Klinik AG" zugehörigen Kliniken wird diese "medizinische Dienstleistung" angeboten.

Jeder Klinikdirektor weiß um die Tatsache, jeder im Aufsichtsrat, jeder Generalbevollmächtigte und jeder Regionalgeschäftsführer, aber auch viele Mitarbeiter dieser "Tötungs-AG" wissen .... aber lassen widerstandslos geschehen.
(Anmerkung: Nicht in jeder der  zur "Sana Klinik AG" zugehörigen Klinik finden Kindestötungen im Mutterleib statt).
Nie Wieder?

Eingenommenes Blutgeld für die Kindstötung im Mutterleib trägt letztendlich auch zur
"Wertsteigerung der Sana Klinik AG" bei,
in die viele Krankenversicherungen investiert haben und auf Wertsteigerung und
Rendite hoffen.

 

 

Forschen Sie nach, ob Ihre Krankenversicherung ebenfalls

vom Kindermord im Mutterleib profitiert.

 

Wenn das zutrifft ... meiden Sie
in Zukunft solche Kliniken!


Wenn das zutrifft ... wechseln Sie Ihre
Krankenversicherung, lieber heute als morgen!



Setzen wir uns dafür ein,

das alle Menschen,
geborene wie ungeborene,
ein absolutes Recht auf Leben haben,

das zu verteidigen gilt! Danke!!

 

 
Impressum   E-Mail  Copyright © 2010 Babycaust.de  /  Aktualisiert: 12.05.2018