2018 - 73 Jahre nach Auschwitz
Es besteht ein Gesetz, § 219a StGB,
welches den Tötungsspezialisten für ungeborene Kinder verbietet,
namentlich darauf hinzuweisen, daß sie (die Abtreiber)
in ihrer Praxis oder sonst wo,
ungeborene Kinder gegen Bezahlung töten.
Den Lebensfeinden ist dieser § 219a StGB "ein Dorn
im Auge"
Sie kämpfen nicht nur um die Abschaffung des § 219a,
sondern für das eigentliche Ziel:
Abschaffung des § 218 StGB,
Töten von Kindern vor der Geburt soll Rechtmäßigkeit erlangen.
Als ersten Schritt hat man den § 219a StGB ins Visier genommen,
Werben fürs Töten soll straffrei möglich werden.
Es muß nicht wundern, daß die Lebensfeinde
mit Lügen arbeiten,
um ihrem menschenverachtenden Ziel näher zu kommen.
Alle Mittel sind recht ... und jeder
Helfer ist willkommen.
So verrät und hintergeht derzeit die Berliner Senatorin
für "Gesundheit, Pflege und Gleichstellung",
Dilek Kolat (SPD), geboren 1967 in Kelkit,
deutsches Recht (im konkreten Fall den Lebensschutz),
mißbraucht die Internetseite
www.berlin.de
und läßt für Mediziner, die gegen Entgeld
Kinder im Auftrage ihrer Mütter vor der Geburt töten, werben.
Auch wenn Ihr das nicht hören oder lesen wollt:
73 Jahre sind seit Auschwitz vergangen !
Werben fürs Töten von Menschen soll
möglich werden
Die Senatorin fühlt sich richtig gut und ist scheinbar sehr stolz
auf ihre menschenverachtende Werbe-Kampagne.
Dabei stehen diese "Abtreiber-Listen" bereits seit 1995
den abtreibungswilligen Müttern in den
Beratungsstellen und Gesundheitsämtern zur Verfügung.
Man kämpft heute für etwas, was schon seit 1995
besteht:
Informationsfreiheit über Abtreibung und freie Arztwahl!
Es geht um den 218 StGB ... das wird deutlich !
Am 1.6.2018 wurde die "
Berliner Abtreiber-Liste " veröffentlicht.
Wir sind bei der Auswertung. Das Ergebnis werden
wir hier veröffentlichen:
Das ungeborene Kind
will
geboren werden und leben.
Doch die eiskalten
Medizinerhände
kennen kein Erbarmen,
wenn sie töten.
Die am 1.Juni 2018 auf Veranlassung der
Berliner Senatorin
für "Gesundheit, Pflege und Gleichstellung", Dilek Kolat (SPD),
veröffentlichte "Berliner Abtreibungs-Liste"
zeigt entgegen Presse-Meldungen,
daß doch "neue Tötungsspezialisten für ungeborene Kinder" hinzugekommen
sind.
Wir haben bzw. werden die Tötungsmediziner anfragen, welche Tötungsmethode
sie anbieten und wie viel Honorar (Blutgeld) sie dafür nehmen:
Die "NEUEN", die in Berlin auf
Wunsch der Mutter
ihr Kind im Mutterleib zu töten bereit sind:
PLZ |
Ort |
Straße |
Name |
Methode |
Honorar |
10119 |
Berlin |
Weinbergsweg 27 |
Dr. Jutta Grieger |
|
|
10409 |
Berlin |
Greifswalder Str. 190 |
Dr. Elke Neupert |
|
|
10627 |
Berlin |
Kantstr. 72 |
Dr. Lale Farkic |
|
|
12103 |
Berlin |
Luise-Henriette-Str.
1-2 |
Anne Sonnenschein |
|
|
12166 |
Berlin |
Schloßstr. 88 |
Dr. Berrit Matthies |
|
|
121263 |
Berlin |
Schloßstraße 28 |
Dr. med. Anna
Richardt |
|
|
12683 |
Berlin |
Elsterwerdear Platz 1 |
Dr. Birgit Ruhmland |
|
|
14163 |
Berlin |
Potsdamer Str. 52 |
Andrea Sturm |
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn sich einmal das deutsche Volk aus der
Geschichte "verabschiedet" hat, werden Geschichtsforscher die Ursachen und
Hintergründe studieren wollen. Dazu brauchen sie auch Orte und Namen.
Die "Neuen" im "Abtreibungs-Tötungs-Geschäft" werden namentlich ebenfalls
der Geschichte Deutschlands immer anhänglich bleiben. |
"Initiative
Nie Wieder!" stellt
Strafanzeige
gegen Berliner Senatorin Dilek Kolat
wegen Verdacht des Amtsmißbrauchs
Screenshot
20180607
Strafanzeige als pdf-dok.
|