Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt !

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"WO RECHT ZU UNRECHT WIRD, WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT, GEHORSAM ABER VERBRECHEN!"

                                                                                                         Papst Leo XIII.(1891)

 

 

 

Es ist nicht zu fassen!
 

73 Jahre nach Auschwitz:
SED-Nachfolgepartei "DieLinke", die "DieGrünen", die "FDP"  und die "SPD" fordern:
Freigabe der Tötung
ungeborener Kinder


Seit Herbst 2017 eiern die Parteien um den § 219a StGB (Werbung für Abtreibung) und suchen nach neuen Wegen bzw. Kompromissmöglichkeiten.
SPD / DieGrünen, FDP und DieLINKE wollen streichen.  

CDU/CSU und AfD halten an der
alten Gesetzesregelung des 218 StGB mit § 219a StGB fest.

Es war schon mit Beginn der "219a Kampage" klar, das dieser Paragraph nicht das eigentliche Ziel der Lebensfeinde ist.

Nachdem zwei weitere Bastionen des Lebensschutzes eingefallen und dem Zeitgeist erlegen sind,
Irland und Argentinien,
wittern auch in Deutschland die Lebensfeinde ihre Chance.

In Argentinien schrieen sie vor Freude, in Irland weinten sie Freudestränen, daß sie in
Zukunft ihre Kinder vor der Geburt straffrei töten können

 


Fehlgeleitete, fehlgeschaltete, ideologisch verblendete FeministInnen haben es geschafft, PolitikerInnen so zu "gebrauchen",
das sie ihre abstrusen und menschenverachtende Forderung,
straffreies Töten des ungeborenen Kindes
 auf Wunsch der Mutter,
 erlauben und aus dem Strafgesetzbuch streichen wollen.
 

Diejenigen, die solche menschenverachtende Forderung stellen und unterstützen,
möchten wir an eine sehr dunkle Seite
in Deutschlands Geschichte erinnern.


Erleben wir derzeit eine Renaissance ?
 

Wir sollten die Augen öffnen und schauen, was wir derzeit in Deutschland, was wir derzeit in Europa erleben:
Schätzungsweise über 10 Millionen Kinder wurden seit Ende der Schreckensherrschaft der Nazis in Deutschland nach § 218 StGB getötet.

Diese getöteten Menschen fehlen uns heute.
 

Sie müssen nur mit sehenden Augen durch die Straßen laufen und werden die Folgen selbst erkennen.
Sind Sie sicher:
 

Gott läßt sich seiner nicht spotten!

(Gal. 6,7)

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